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Ein Streichholz entzünden (Ebook) Deutsche ausgabe

Ein Streichholz entzünden (Ebook) Deutsche ausgabe

Vom Amor besiegt Serie

⭐⭐⭐⭐⭐ 625+ Fünf-Sterne-Bewertungen

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  • Lindzee Armstrong sweet contemporary romance author German editionDEUTSCHE AUSGABE
Deutsche ausgabe
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  • Lindzee Armstrong Books closed door contemporary romance161 Seiten
  • Lindzee Armstrong Books clean contemporary romance2-3 Std
  • Lindzee Armstrong Books sweet contemporary romance28k Worte

Diese süße Feuerwehr-Romanze lässt Sie an eine zweite Chance für die Liebe glauben!

Nach einem Hausbrand wendet sich Kate an eine Partnervermittlung, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch was passiert, als sie mit dem Feuerwehrmann zusammengebracht wird, den sie in jener schicksalshaften Nacht kennengelernt hat?

Haupttropen

✅ Feuerwehrmann-Liebesromane

✅ Kuppler-Liebesromane

✅ zweite-Chance-Liebesromane

ZUSAMMENFASSUNG

Eine gebrochene Witwe, die durch ein Feuer alles verloren hat. Der attraktive Feuerwehrmann, der ihr die Nachricht überbrachte. Können die Asche ihrer Vergangenheit ihr gemeinsames Glück bergen?

Kate ist endlich frei, und es hat sie nur alles gekostet, was sie besitzt. Als ein Hausbrand ihren gewalttätigen Ehemann tötet, bekommt sie eine zweite Chance auf Glück – eine, die sie nicht vergeuden wird. Diesmal geht sie klug an die Liebe heran und holt sich Hilfe von der professionellen Partnervermittlung Toujour. Sicherlich können sie dort erfolgreich sein, wo Kate immer gescheitert ist, und den perfekten Mann für sie finden.

Taylor ist ein Feuerwehrmann mit einem ernsthaften Heldenkomplex, der ihm eine Reihe dysfunktionaler Beziehungen eingebracht hat. Toujour scheint die perfekte Lösung für sein selbstsabotierendes Verhalten zu sein. Doch dann wird er mit Kate zusammengebracht, der faszinierenden Krankenschwester, die er bei seinem allerersten Einsatz kennengelernt hat.

Nach einem unbequemen Date sind beide entschlossen, das Feuer zu vergessen und getrennte Wege zu gehen – bis Taylor Kates Leben rettet. Ihre Chemie ist unbestreitbar, aber Ängste aus vergangenen Beziehungen drohen, sie auseinanderzureißen. Kann die Asche ihrer Vergangenheit ihr gemeinsames Glück bewahren?

Dieser zeitgenössische Liebesroman kann unabhängig gelesen werden und garantiert ein glückliches Ende. Er bietet freche Dialoge, komplexe Charaktere und Szenen, die dich laut auflachen lassen. Wenn du Geschichten über zweite Chancen in der Liebe magst, dann wirst du »Strike a Match« lieben. Sichere dir noch heute dein Exemplar!

SCHAU HINEIN

KAPITEL EINS

Kate ließ sich auf die Couch im Aufenthaltsraum der Krankenschwestern fallen, ihre Beine knickten unter ihr ein, während sie kämpfte, um ihre Augen offen zu halten. Sechzehn Stunden, seit sie das Krankenhaus von außen gesehen hatte. Es fühlte sich an wie sechzehn Tage.

Sie würde weitere sechzehn Stunden bleiben, wenn das bedeuten würde, nicht Krankenschwester-und-Fußabtreter für Beau spielen zu müssen. Aber sie hatte ihre drei Tage mit Zwölf-Stunden-Schichten abgeleistet und müsste die nächsten vier Tage zu Hause verbringen.

Sie schnüffelte an ihrem Kasack und verzog dann das Gesicht bei dem sauren Geruch. Sie war in einer Pfütze Erbrochenes ausgerutscht, als sie zu einem Code Blue eilte, und obwohl sie ihr Oberteil gewechselt hatte, haftete der Geruch immer noch an ihr. Und vielleicht auch ein bisschen Fruchtwasser. Sie hatte ein Baby auffangen müssen, als eine Mutter mit sichtbarem Köpfchen nicht auf den Arzt warten konnte.

»So schlimm, hm?«

Kate blickte zu Liza auf, deren krauses, grau meliertes Haar und zerknitterte blaue Arbeitskleidung darauf hindeuteten, dass sie ebenso müde war, wie Kate sich fühlte.

»Ich kann nicht glauben, dass drei Krankenschwestern sich krank gemeldet haben«, sagte Kate. »Das muss irgendeine Art Rekord für eine Schicht sein.«

»Es gibt nicht genug Desinfektionsmittel auf der Welt, um den Magen-Darm-Virus für immer fernzuhalten.« Liza drehte an der Zahlenscheibe ihrer Spindtür. »Ich kann es kaum erwarten, nach Hause zu gehen und ein langes, heißes Bad zu nehmen. Ich bin seit vierzehn Stunden hier. Und du?«

»Sechzehn.« Und die letzten zwei hatte sie damit verbracht, eine Mutter zu trösten, die ihr Baby verloren hatte – ausgetragen, ohne Komplikationen, außer einem fehlenden fetalen Herzschlag. Kate hatte Tränen zurückgehalten, als sie den trauernden Eltern half, ihr Baby zu baden, anzuziehen und eine rosa Schleife auf ihrem Kopf zu platzieren. Kate hatte zehn Minuten auf der Toilette geweint, bevor sie sich genug sammeln konnte, um ihre letzten Rundgänge zu beenden.

Liza verzog mitfühlend das Gesicht. »Wenigstens wartet dein gutaussehender Ehemann zu Hause auf dich. Meiner holt heute Abend Essen zum Mitnehmen. Ich habe ihm gesagt, ich sei zu müde zum Kochen.«

Es kostete Kate alles, nicht über die Vorstellung zu lachen, dass Beau Essen zum Mitnehmen holen würde. Er war vieles, aber ein fürsorglicher Ehemann definitiv nicht.

Er hat Schmerzen, erinnerte Kate sich selbst zum millionsten Mal. Beau hatte sich bei einem Dachdeckerunfall nur zwei Monate nach ihrer Hochzeit den Rücken gebrochen. Nichts war seitdem mehr wie vorher.

»Es muss schön sein, einen Ehemann zu Hause zu haben, der die Stellung halten kann, während du arbeitest«, fuhr Liza fort. »Noch ein Jahr, bis Keith in Rente gehen und dasselbe tun kann. Ich zähle die Minuten.«

Kate wäre schon dankbar gewesen, wenn Beau nicht noch mehr Arbeit für sie geschaffen hätte. Als sie an diesem Morgen um vier Uhr gegangen war – Beau schnarchte noch laut in ihrem Bett – quollen die Spüle mit Geschirr über, die Arbeitsplatten waren seit zwei Tagen nicht abgewischt worden, und drei Körbe mit ungefaltetem Wäsche standen am Fußende ihres Bettes. Früher hätte sie vorgeschlagen, dass er beim Aufräumen helfen solle. Aber die Tage der Schweigebehandlung – oder schlimmer, die verbalen Zurechtweisungen, die sie für den Vorschlag erhalten würde – waren schon lange nicht mehr die Mühe wert.

Du liebst ihn, erinnerte sie sich. Aber nach sechs Jahren war sie so erschöpft.

»Sehen wir uns am Montag?« fragte Liza. »Ich glaube, wir haben die gleiche Schicht.«

»Ja. Das ist deine letzte Woche, oder?«

»Ja, und es kann nicht schnell genug kommen. Ich werde zu alt für diese wahnsinnig langen Tage. Bist du sicher, dass du nicht mitkommen willst? Sie stellen immer noch ein.«

Das Angebot war mehr als verlockend. Liza war von einer Kinderarztpraxis eingestellt worden, wo sie fünf Acht-Stunden-Tage und nur ein Wochenende im Monat arbeiten würde. Es wäre so schön, jeden Tag einen Grund zu haben, weg zu sein, und noch Energie zu haben, um aufzuräumen, wenn sie nach Hause käme. Aber es würde auch nicht die Überstundenvergütung des Krankenhauses bieten. »Danke, aber ich muss hier bleiben.«

»Nun, das Angebot steht. Keine Versprechen, aber ich würde ein gutes Wort für dich einlegen. Bis Montag.« Liza winkte kurz und verließ den Pausenraum.

Kate holte ihren Rucksack aus einem Spind. Der leuchtende Bildschirm ihres Handys zeigte, dass Beau ihr in den letzten sechzehn Stunden dreiundzwanzig Textnachrichten geschickt hatte. Sie fragte sich, was sie diesmal falsch gemacht hatte und wie viel Geld Beau zur Vergeltung ausgegeben hatte. Seine Invaliditätsschecks deckten kaum ihre Nebenkosten und kamen nicht annähernd an das heran, was er jeden Monat für Bier und Zigaretten ausgab. Aber er beschwerte sich trotzdem, wann immer sie zusätzliche Schichten übernahm, um die finanzielle Belastung zu lindern.

Er würde wütend sein, wenn sie durch die Haustür käme, ohne ihn vorher anzurufen. Aber die letzte halbe Stunde Ruhe war es wert. Sie klammerte sich an die Hoffnung, dass der Mann, den sie geheiratet hatte, irgendwo in dem durch jahrelange chronische Schmerzen verhärteten Beau noch existierte.

Kate sank auf die Bushaltestellen-Bank vor dem Krankenhaus, einige Mücken schwirrten um die leuchtende Straßenlaterne. Die kalifornische Hitze hatte mit dem Einsetzen des Herbstes endlich nachgelassen, und eine leichte Brise kühlte den klebrigen Schweiß auf ihrer Haut. Sie fuhr sich müde durch die Haare und strich die dunkelbraunen Strähnen zurück in ihren Pferdeschwanz. Ihre rotbraunen Ansätze zeigten sich wieder. Sie müsste morgen früh vor Beau aufstehen und das Rot wegfärben.

Zur Abwechslung war der Bus pünktlich. Kate nahm dankbar einen Platz in der Nähe des Vordereingangs ein und lehnte ihren Kopf gegen das Fenster. Vielleicht würde sie heute Nacht im Gästezimmer schlafen. Beau schnarchte so laut, und sein ständiges Hin-und-her-Werfen hielt sie wach. Wenn sie sich hinausschlich, nachdem er eingeschlafen war, würde er es nie erfahren.

»Ist das nicht deine Haltestelle, Schätzchen?«

Kate schreckte auf und zwang ihre Augenlider trotz des brennenden Gefühls, sich zu öffnen. »Ja, danke.«

»Du siehst erschöpft aus. Geh nach Hause und ruh dich etwas aus, okay? Sie lassen dich zu hart arbeiten in diesem Krankenhaus.«

»Ich werde mein Bestes tun. Gute Nacht.« Kate stolperte auf der letzten Stufe, fing sich aber, bevor sie fiel.

Die drei Blocks nach Hause könnten genauso gut ein Marathon sein. Jeder schmerzhafte Schritt rieb die Blase an ihrem Fuß wund. Die Sonne war seit Stunden untergegangen, die schwachen Straßenlaternen beleuchteten den rissigen und sich wölbenden Bürgersteig. Kate ließ ihren Kopf hängen, während sie kämpfte, um ihre Augen offen zu halten. Die Route war so vertraut, dass sie sie wahrscheinlich im Schlaf gehen könnte. Nicht dass sie darauf erpicht wäre, es zu versuchen.

Sie bog um die Ecke und kniff die Augen zusammen angesichts der plötzlichen Veränderung der Lichtintensität. Ihre Augen protestierten gegen das blau-rote Blinklicht, das Sandpapiergefühl ließ sie tränen. Sie kämpfte drei Sekunden lang gegen den Schmerz an, blinzelte schnell, bevor ihr Blick schließlich klar wurde.

Zwei Blocks weiter, in der Mitte der Sackgasse, in der sie wohnte, standen vier Polizeiautos und zwei Feuerwehrwagen. Der Teenager-Sohn des Nachbarn war wahrscheinlich wieder einmal dabei erwischt worden, wie er die Highschool beschädigte.

Und dann sah sie den Rauch.

Ihr Herz hörte auf zu schlagen, raste dann in ihrer Brust, als sie um Atem rang. Schwarzer Rauch quoll aus den Fenstern ihres kleinen Bungalows. Flammen leckten an der Holzverkleidung und verschlangen sie wie ein hungriger Löwe.

Kates Füße hämmerten gegen den Asphalt, als sie an den Nachbarn vorbeilief, die auf ihren Eingangsstufen standen, vorbei an Herrn Hillmans kläffendem Pomeranian, und auf das Haus zu, in dem sich alles befand, was sie besaß. Ihr Großvater hatte dieses Haus gebaut. Sie war dort aufgewachsen. Die Truhe, die er ihr zum Highschool-Abschluss geschenkt hatte, würde dieses Feuer niemals überstehen. All ihre Möbel, Kleidung und Andenken wurden lebendig von dem Inferno gefressen.

Und dann dachte sie an noch etwas, das sich in diesem Haus befinden könnte. Beau.

Nein! Sie zwang sich, noch schneller zu rennen. Schuld prallte gegen sie für jeden negativen Gedanken, den sie heute über ihn gehabt hatte.

Ihre Hände griffen nach dem sperrigen gelb-schwarzen Feuerwehrmantel des ersten Feuerwehrmanns, den sie erreichte. Ruß bedeckte sein Gesicht, konnte aber das Grübchen in seinem Kinn nicht verbergen. Er war vielleicht Ende zwanzig, mit überraschend blauen Augen, die durch die Dunkelheit stachen.

»Mein Mann«, keuchte Kate. Ihre Seiten schmerzten von ihrem zwei Blocks langen Sprint, und sie war ziemlich sicher, dass ihre Blase blutete. »War er drinnen?«

Sie hatte seit Jahren aussteigen wollen, seit klar wurde, dass der Unfall ihren Mann gestohlen hatte. Aber nicht so. Niemals so. Ihre Knie gaben nach und der Feuerwehrmann ergriff ihren Arm, sein Griff fest und standhaft. Sie klammerte sich an ihn, während die Welt sich drehte.

Beau musste im Haus gewesen sein, als das Feuer ausbrach. Er ging nie irgendwohin. Sie versuchte, sich ihn vorzustellen, wie er mit seinem Stock aus dem Haus humpelte, aber sie konnte es nicht.

»Sind Sie die Eigentümerin dieses Hauses?« Die Stimme des Feuerwehrmanns war tief, aber dennoch irgendwie sanft.

Kate nickte, ihr Atem kam in Keuchen. »Ja. Kaitlynn Monroe. Mein Mann hat Rückenprobleme und geht mit einem Stock. Er schaut normalerweise im Wohnzimmer Fernsehen oder schläft im Schlafzimmer.«

Der Feuerwehrmann bedeckte ihre Hand, wo sie seinen Mantel umklammerte. Sie tat das Gleiche, wenn sie trauernde Eltern zu trösten versuchte.

Sie hätte hier sein sollen, um ihm zu helfen. Hätte darauf bestehen sollen, dass sie nicht weitere vier Stunden in der Schicht bleiben konnte. Planeten kollidierten in ihrem Kopf, und der Schutt würde sie lebendig begraben.

»Ist er okay?« fragte Kate mit quietschender Stimme.

»Es tut mir so leid, Frau Monroe.« Das silberne Namensschild über seiner linken Brusttasche blitzte im Mondlicht auf, und sie konnte gerade das Wort Coleman erkennen. »Wir haben ihn aus dem Haus geholt, aber es war bereits zu spät. Die Sanitäter konnten ihn nicht wiederbeleben.«

Kate stolperte. Diesmal war Feuerwehrmann Coleman nicht schnell genug und sie fiel auf die Knie, der Asphalt schnitt durch den dünnen Stoff ihrer Arbeitskleidung und sandte scharfe Schmerzen ihre Beine hinauf.

Beau war tot. Es war vorbei.

Feuerwehrmann Coleman kauerte neben ihr und flüsterte beruhigende Worte. Sie war vielleicht fünf Sekunden oder fünf Stunden auf dem Boden, als ein Polizist herüberkam. Gemeinsam führten er und Feuerwehrmann Coleman sie zum hinteren Teil eines Krankenwagens. Kate setzte sich gehorsam und jemand wickelte eine Decke um ihre Schultern. Eine dampfende Tasse mit etwas Heißem wurde ihr in die Hände gedrückt.

Tot. Verschwunden. Einfach so. Genau wie das Baby, bei dessen Geburt sie vor fünf Stunden geholfen hatte.

»Gibt es jemanden, den ich für Sie anrufen kann?« fragte Feuerwehrmann Coleman.

Kate sah auf, überrascht, ihn direkt vor dem Krankenwagen stehen zu sehen. War er die ganze Zeit hier gewesen? Der Polizist und der Sanitäter standen ebenfalls in der Nähe.

»Nein«, würgte Kate hervor. »Da ist niemand.« Liza war ihre einzige echte Freundin, und sie kannte nicht einmal ihre Telefonnummer. Beau war Kates ganzes Leben gewesen – im Guten wie im Schlechten – seit sechs Jahren.

Sie hätte hier sein sollen. Sie hätte ihm aus dem Haus helfen können oder vielleicht das Feuer von vornherein verhindern können. Er musste mit einer Zigarette in der Hand eingeschlafen sein, wie sie ihn so oft gewarnt hatte.

Die Tränen liefen heiß und schwer über ihre Wangen. Feuerwehrmann Coleman stützte seine Hände in die Hüften, seine blauen Augen schwer vor Mitgefühl. Kates Schultern zitterten, als ein Schauer ihren Körper überfiel. Beau konnte nicht tot sein. Sie sollte darum bitten, den Körper zu sehen, nur um sicher zu sein. War er noch hier, im hinteren Teil des anderen Krankenwagens, oder hatten sie ihn ins Büro des Gerichtsmediziners gebracht? Sicherlich würden sie eine Autopsie durchführen müssen.

»Sie steht unter Schock«, murmelte der Sanitäter. Eine weitere Decke fiel um ihre Schultern.

So fühlte sich also Schock an. Sie würde mehr Mitgefühl haben, wenn ihr nächster Patient das erleben würde. Die heftigen Schauer erschütterten Kates schmerzende Muskeln. Sie schloss fest ihre Augen und kämpfte darum, die Muskelkrämpfe zu kontrollieren.

»Es gibt niemanden, der jetzt bei Ihnen sein kann?« drängte Feuerwehrmann Coleman. »Ein Familienmitglied vielleicht? Oder ein Freund?«

»Ich bin... ich bin mir nicht sicher.« Kate wischte sich über die Wangen. Ihr Vater saß im Gefängnis, ihre Mutter war wahrscheinlich tot. Sie hatte keine Freunde außerhalb des Krankenhauses. Beau hatte sie von allen isoliert.

»Es tut mir so leid«, wiederholte Feuerwehrmann Coleman. »Es tut mir so, so leid.«

Es ist vorbei, dachte Kate. Beau war weg. Für immer. Die Tränen fielen, dicker und heftiger.

Feuerwehrmann Coleman kauerte wieder neben ihr und murmelte »Es tut mir leid«, als ob er nicht wüsste, was er sonst tun sollte. Seine blauen Augen glitzerten im Mondlicht, seine Lippen verzogen sich zu einem mitfühlenden Stirnrunzeln. Sie fragte sich, was er sagen würde, wenn er wüsste, wofür die Tränen wirklich waren. Wenn er verstünde, welche Emotion durch ihren Körper tumultierte, bis sie vor Intensität zitterte.

Erleichterung.

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Lesereihenfolge der Serie

Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, am besten genießt man sie jedoch zusammen.

VOM AMOR BESIEGT SERIE

1. Fräulein Verkupplerin

2. Nicht Dein Match

3. Mischen und Anpassen

4. Perfekt zusammengepasst

5. Wer passt zu mir?

6. Verkupple mich bis Weihnachten

7. Sag niemals Match

8. Match Mich Wieder

9. Aus Versehen verkuppelt

10. Mein falscher Partner

11. Mistelzweig-Match

12. Ein Streichholz entzünden

13. Triff deinen Gleichwertigen

Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinie

Alle Verkäufe sind endgültig und es erfolgt keine Rückerstattung. Beschädigte Druckprodukte werden nach Ermessen des Verkäufers ersetzt.

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