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Versprechen zu bleiben (Ebook) Deutsche ausgabe

Versprechen zu bleiben (Ebook) Deutsche ausgabe

Zweite Chancen in Sapphire Cove serie

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  • Lindzee Armstrong sweet contemporary romance author German editionDEUTSCHE AUSGABE
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  • Lindzee Armstrong Books closed door contemporary romance145 Seiten
  • Lindzee Armstrong Books clean contemporary romance2-3 Std
  • Lindzee Armstrong Books sweet contemporary romance28k Worte

Versprechen zu bleiben“ ist eine Kleinstadtromanze mit zweiter Chance und viel Chemie zwischen den Hauptfiguren.

Seit ihrer heimlichen Schwangerschaft und der anschließenden Trennung meidet Aspen das Zuhause, während Dan sich fragt, ob er einen Fehler gemacht hat. Können sie diese zweite Chance nutzen und die richtige Entscheidung für ihre Zukunft treffen?

Haupttropen

✅ zweite-Chance-Liebesromane

✅ Ländliche Romantik

✅ geheime Schwangerschaft

✅ erzwungene Nähe

✅ Zimtschnecken-Held

✅ er fällt zuerst

ZUSAMMENFASSUNG

Können sie diese zweite Chance nutzen und die richtige Entscheidung für ihre Zukunft treffen?

Seit Jahren vermeidet Aspen es, nach Hause zu fahren. Doch als ein Notfall in der Familie ihre Eltern aus Sapphire Cove wegruft, erklärt sie sich bereit, die Frühlingsferien damit zu verbringen, die Renovierungsarbeiten am Familienhotel zu überwachen. Der Zeitpunkt könnte nicht ungünstiger sein – es ist erst einen Monat her, dass ihr Verlobter die Hochzeit abgesagt hat, und eigentlich sollte sie die Ferien auf ihrer Hochzeitsreise verbringen. Aber Aspen ist überzeugt, dass sie endlich stark genug ist, nach Hause zu kommen – solange sie nicht auf Dan trifft, ihren Freund aus der Highschool und ihre erste große Liebe.

Dan hat sich nie verziehen, dass er sich von Aspen nach ihrer geheimen Schwangerschaft und der darauffolgenden Fehlgeburt getrennt hat, obwohl er die letzten vier Jahre damit verbracht hat, es zu versuchen. Ihre sich einmischenden Eltern überzeugten ihn, dass es das Beste sei, aber Dan kann nicht loslassen. Jetzt ist er zurück in Sapphire Cove, wo ihn die Erinnerungen an jeder Ecke überwältigen.

Als Aspen in der Stadt ankommt, ist sie schockiert, als sie erfährt, dass auch Dan zurück ist – und Vorarbeiter bei der Renovierung des Hotels. Während sie gemeinsam an der Renovierung arbeiten, kommen alte Gefühle auf, während vergangene Verletzungen wieder an die Oberfläche treten. Können sie diese zweite Chance nutzen und endlich die richtige Entscheidung für ihre Zukunft treffen?

Dieser zeitgenössische Kleinstadtroman kann unabhängig gelesen werden und garantiert ein glückliches Ende. Er bietet schnippische Dialoge, komplexe Charaktere und Hindernisse aus dem echten Leben. Wenn du Liebesgeschichten mit zweiten Chancen liebst, dann ist »Promise to Stay« genau das Richtige für dich! Sichere dir noch heute dein Exemplar!

SCHAU HINEIN

KAPITEL EINS

Als Aspen Sapphire Cove vor vier Jahren verließ, hatte sie geplant, irgendwann zurückzukehren. Aber aus irgendwann war jetzt geworden, und sie bereute ihre Entscheidung zutiefst.

Ganz rechts auf der Autobahn kroch sie dahin, volle fünf Stundenkilometer unter dem Tempolimit. Autos rasten links an ihr vorbei. Rechts von ihr verdrängte ein dichtes Blätterdach das Sonnenlicht.

Kaum eine Stunde von Sapphire Cove entfernt, kaute sie wild auf ihrem Kaugummi, während ihr Magen sich wand, als hätte sie einen Schwarm Fische verschluckt.

Warum hatte sie zugestimmt, in den Frühlingsferien in der Familienpension auszuhelfen? Das hatte sie nun davon, dass sie versuchte, eine gute Tochter zu sein und wiedergutzumachen, dass ihre unerwartete Geburt das Leben beider Eltern aus der Bahn geworfen hatte.

Das Radio verstummte mitten im Liedtext, das sanfte Trällern des Popsängers wurde durch das Summen ihres klingelnden Handys ersetzt.

»Anruf von Cheyenne«, sagte die Roboterstimme ihres Autos.

Die Fische in Aspens Magen beruhigten sich bei der Erwähnung ihrer Mitbewohnerin und besten Freundin. Sie drückte einen Knopf am Lenkrad und nahm den Anruf an. »Hey, Chey.«

»Hey. Wollte nur wissen, wie's dir geht. Bist du schon in Sapphire Cove angekommen?«

»Noch nicht. In etwa einer Stunde sollte ich da sein.« Sie könnte die Fahrt sogar um weitere siebzig Minuten ausdehnen, wenn sie die Panoramaroute nähme. Aspen blies eine Kaugummiblase und nahm den Fuß vom Gas, sodass ihre Geschwindigkeit um ein oder zwei weitere Stundenkilometer unter das Limit sank.

Stille dröhnte durch die Leitung, lauter als jede Frage. Aspen konnte Cheyennes Gedanken erraten. Es war nur eine vierstündige Fahrt von Portland nach Sapphire Cove, und Aspen hatte ihr kleines Apartment nahe dem Campus vor fast fünf Stunden verlassen.

»Hattest du Autopanne?«, fragte Cheyenne. »Ich habe dir doch gesagt, du sollst keins dieser neuen Autos kaufen, die mehr Computerchips als Motorteile haben.«

Das war typisch Cheyenne. Für das mechanische Genie war ein spaßiges Wochenende eines, das sie unter der Motorhaube ihres klassischen Cabrios verbrachte. Aspen wusste kaum, wie man einen Reifen wechselt, also hatte sie sich für ein fabrikneues Auto entschieden, auch wenn die Ratenzahlungen ihr bescheidenes Budget strapazierten.

»Ich hatte keine Autopanne. Ich habe zum Mittagessen angehalten und da gab es diesen süßen kleinen Souvenirladen, also hab ich dort eine Weile gestöbert.«

»Oh, ich verstehe.« Cheyennes Stimme wurde leichter, die unmittelbare Sorge war verflogen. »Du schiebst es auf.«

Aspen verdrehte die Augen und blinkte, um an der nächsten Ausfahrt abzufahren. Ja, sie entschied sich definitiv für die langsamere Route durch ein halbes Dutzend kleiner Küstenorte – nicht weil es ihre Fahrt um weitere dreißig Minuten verlängern würde, sondern weil es eine Weile her war und es eine malerische Aussicht bieten würde.

»Ich schiebe nichts auf.«

»Mhm. Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist? Ich weiß, dass das ein schwerer Tag für dich ist.«

Aspen zuckte zusammen, die Erinnerung traf sie wie ein Peitschenhieb. Sie hatte ihr Bestes getan, um nicht daran zu denken. Typisch Cheyenne, es anzusprechen. »Der vierundzwanzigste März ist ein Tag wie jeder andere. Ich bin darüber hinweg.«

Eine komplette Lüge. Als Elliot letzten Monat die Hochzeit abgesagt hatte, war Aspen wie vor den Kopf gestoßen. Sie kannten sich erst ein Jahr, aber ihre Eltern hatten Elliot angebetet, und Aspen hatte sich bei ihm wohler gefühlt als bei einem Mann seit der Highschool.

Seit Dan.

Sie warf einen Blick auf die Uhr im Armaturenbrett, ihr Herz machte einen Satz. Genau jetzt hätte sie unter einem Blumenbogen im Clubhaus gestanden, Elliots Hände in ihren, während sie einander in die Augen schauten und Ja sagten. Stattdessen war sie auf dem Weg zurück in die Stadt, aus der sie geflohen war.

Elliot sollte die sichere Wahl sein. Die Wahl, die sie nicht verlassen würde.

Cheyenne seufzte, das Geräusch knisterte durch die Telefonleitung. »Es tut mir so leid, Aspen. Ich war mir nicht sicher, ob du wolltest, dass ich es anspreche oder ignoriere, aber ich wollte auch nicht, dass du denkst, ich hätte es vergessen.«

Aspen ließ ihren Kaugummi knallen und versuchte, ihre Emotionen zu beruhigen. Es war nicht Cheyennes Schuld, dass jeder Mann, den Aspen liebte, sie irgendwann verließ. »Mir geht's gut, Chey. Wirklich. Auf Nimmerwiedersehen, Herr Schickimicki.«

Was Elliot gegenüber nicht wirklich fair war. Er war der perfekte Gentleman gewesen, selbst als er ihr sagte, dass sie nicht zusammenpassten. Selbst als er gestand, dass er sich hatte mitreißen lassen und sie nicht wirklich liebte.

Das hatte sehr wehgetan. Es hatte eine andere schmerzhafte Erinnerung zurückgebracht, und das hatte ihr überhaupt nicht gefallen.

»Ich wünschte, ich hätte mitkommen können«, sagte Cheyenne. »Aber du kannst mich jederzeit anrufen, Tag und Nacht.«

»Danke. Wie geht es deiner Mutter?«

Eine bedeutungsvolle Pause. »Ihr geht es heute wirklich gut. Ich glaube, sie hat endlich eine Wende zum Besseren geschafft.«

Eine glatte Lüge, da war sich Aspen sicher. Cheyenne verdrängte die Drogensucht ihrer Mutter vollkommen, aber Aspen würde das Thema nicht forcieren, zumindest nicht heute.

»Schreib mir eine Nachricht, wenn du in Sapphire Cove ankommst, damit ich weiß, dass du es geschafft hast«, sagte Cheyenne. »Vermisse dich.«

Ein Kloß bildete sich in Aspens Hals. Als sie und Cheyenne im ersten Studienjahr als Mitbewohnerinnen zugeteilt wurden, hatte Cheyennes stachelige Fassade Aspen davon überzeugt, dass sie nie mehr tun würden, als einander zu ertragen. Aber sie waren beste Freundinnen geworden, und Aspen wusste nicht, wie sie die letzten Jahre ohne sie überstanden hätte. »Vermisse dich auch.«

Sie beendete den Anruf, und Musik drang wieder durch die Lautsprecher – ein beschwingendes Rocklied mit E-Gitarre. Aspen verlangsamte ihre Geschwindigkeit weiter, als sie die Stadtgrenze des ersten Küstenorts erreichte. Sie und Dan waren kurz nach Beginn ihrer Beziehung zusammen hierhergekommen. Dan hatte gerade seinen Führerschein bekommen, und sie waren begeistert von ihrer neu gewonnenen Freiheit gewesen.

Ihre Eltern waren von ihren Plänen weniger begeistert gewesen, und es hatte fast eine Stunde Streit gebraucht, bevor sie sie gehen ließen.

Aspen schob die Erinnerungen beiseite. Sie nahm an, dass es natürlich war, sich in der Vergangenheit zu verlieren, wenn man bedenkt, wo sie war. Aber Dan hatte seine Gefühle bei ihrer Trennung ziemlich deutlich gemacht, und er genoss derzeit sein Leben ohne sie an einem College in Iowa.

Die Meeresbrise wehte durch ihr offenes Fenster und spielte mit Strähnen ihres Haares. Brandende Wellen mischten sich mit dem Kreischen der Möwen, und einige in Jacken eingepackte Touristen wanderten durch den Sand. Es war erst die letzte Märzwoche – noch etwas früh für die meisten Touristen –, aber in ein paar Monaten würden sie diese Strände überschwemmen.

Sie hatte das vermisst. Den langsameren Rhythmus des Kleinstadtlebens vermisst. Aspen war in der Highschool rastlos gewesen, immer begierig auf das nächste Abenteuer, und ihre Eltern hatten diesen Drang nach Erkundung unterstützt. Das war zum Teil das, was Elliot so anziehend gemacht hatte – ein charmanter Ausländer mit Reiselust.

Ihre Mutter war ganz dafür gewesen. Sie hatte gewollt, dass Aspen die Welt erkundet, anstatt in einer Kleinstadt steckenzubleiben mit einem Baby auf der Hüfte und einem überarbeiteten Ehemann, für den sie kochen und putzen müsste.

Im Sommer nach der Highschool, als Dan mit ihr Schluss machte – nachdem sie das Baby verloren hatte, von dem sie niemandem erzählt hatten – erkannte Aspen, wie knapp sie dem gleichen Schicksal wie ihre Mutter entgangen war. Sie hatte dort und dann beschlossen, sich nicht mehr Hals über Kopf in Jungs zu verlieben, die ihre Eltern nicht gutheißen würden.

Sie dachte, sie hätte es mit Elliot richtig gemacht, indem sie einen Mann ausgesucht hatte, den ihre Eltern anhimmelten. Aber das war auch in die Brüche gegangen.

Vielleicht war sie einfach wirklich schlecht in Beziehungen.

Ihr Telefon klingelte wieder – diesmal ihre Mutter.

Aspen atmete tief ein und nahm dann den Anruf an, wobei sie ihre Stimme fröhlich hielt.

»Hey, Mom. Seid ihr bei Tante Marge angekommen?«

»Wir sind gerade angekommen«, sagte ihre Mutter. »Dein Vater hätte uns auf der Fahrt hierher fast umgebracht –«

»Der Laster war einen Kilometer entfernt!«, brüllte ihr Vater durch die Leitung.

»Wir waren nur Zentimeter davon entfernt, Straßenfutter zu werden«, schoss ihre Mutter zurück. »Jedenfalls sind wir jetzt hier. Bist du in der Pension angekommen?«

»Fast«, sagte Aspen. Das war nahe genug an der Wahrheit. »Wie geht es Tante Marge?«

»Oh, sie ist nervös wegen der Operation. Ich bin froh, dass wir bei ihr sein können. Nochmals danke, dass du in der Pension aushilfst, Schätzchen. Ich weiß, das Timing ist nicht optimal, aber bei solchen Dingen kann man nichts machen.«

»Ich mache das gerne«, log Aspen. Ehrlich gesagt klang eine Wurzelbehandlung vorzuziehen, aber Tante Marge brauchte eine Gallenblasenoperation, und ihre Mutter war ihre einzige Familie.

»Du bist ein Schatz«, sagte ihre Mutter. »Ich weiß nicht, was wir ohne dich machen würden. Es ist so eine schlechte Zeit, um weg zu sein.«

Da die Pension derzeit mitten in einem Umbau steckte und die Zeit bis zur Hochsaison im Sommer knapp wurde, wusste Aspen, dass es keine Option war, zehn Tage Pause von der Renovierung zu machen, also hatte sie angeboten, während der Frühlingsferien nach Hause zu kommen und selbst die Aufsicht zu übernehmen.

Ursprünglich hatte sie geplant, die Frühlingsferien auf Hochzeitsreise in England zu verbringen. Aber klar, nach Hause zu gehen und sich ihren Dämonen zu stellen, klang nach viel mehr Spaß.

»Wünsch Tante Marge viel Glück für die Operation morgen«, sagte Aspen. »Und macht euch keine Sorgen um die Pension. Ich habe alles unter Kontrolle.«

Sie verabschiedeten sich, und Aspen konzentrierte sich wieder auf die Straße.

Allzu bald passierte sie das saphirblaue Straßenschild mit einem Leuchtturm darauf, das in verschnörkelter Kursivschrift »Willkommen in Sapphire Cove!« verkündete.

Aspen kaute heftiger auf ihrem Kaugummi und umklammerte das Lenkrad. Im Guten wie im Schlechten, sie war zu Hause.

Sie erreichte die Hauptstraße und lehnte ihren Arm aus dem offenen Fenster, während sie der Frau des Pfarrers zuwinkte, als sie vorbeifuhr. Die Geschäfte zeigten Anzeichen, dass sie sich auf die Sommersaison der Touristen vorbereiteten, und sie bemerkte ein neues Schild für Baylors Diner, das gerade installiert wurde.

Es war verrückt, wie fremd und doch vertraut die Stadt aussah. Sie hatte nicht realisiert, wie sehr sie sie vermisst hatte. So sehr ihre Mutter sich auch darüber beklagte, in Sapphire Cove festzusitzen, es war ein großartiger Ort zum Aufwachsen gewesen, und Aspen hatte sich dort nie gefangen gefühlt. Nicht bis zur Trennung.

Bald bog sie in die Einfahrt der Sapphire Inn ein. Das Gebäude sah genauso aus, wie sie es in Erinnerung hatte – ein altes, wunderschönes viktorianisches Haus mit Lebkuchen-Gitterwerk um jedes Fenster und einer umlaufenden Veranda. Ein neues schmiedeeisernes Tisch-und-Stuhl-Set hatte die Veranda-Schaukel ersetzt, die früher dort stand.

Die Veranda-Schaukel, auf der sie und Dan so gerne Küsse gestohlen hatten.

Aspen schluckte. Sie hatte gewusst, dass die Rückkehr schwer sein würde, aber sie hatte nicht erwartet, dass die Erinnerungen mit solcher Wucht zurückkehren würden.

Sie folgte der Einfahrt zum Mitarbeiterparkplatz auf der Rückseite und erhaschte durch die Bäume einen Blick auf das kleine einstöckige Haus ihrer Familie. Drei Pickup-Trucks standen dort geparkt, in einem lag Bauholz. Anzeichen von Bauarbeiten waren über den Asphalt verstreut – verbogene Nägel, Gipskartonreste, Sperrholzabfälle.

Zehn Tage in einer Baustelle in Sapphire Cove leben. Zumindest musste sie nur den Umbau beaufsichtigen – das Stammpersonal würde für alles andere verantwortlich sein. Wer brauchte schon eine Tour durch den Buckingham Palace mit Elliot? Sie hatte all das Abenteuer, das sie sich wünschen konnte, direkt hier in der Pension.

Aspen schob den Gedanken beiseite. Sie ignorierte das Haus ihrer Familie und schlurfte in die entgegengesetzte Richtung über den Parkplatz, wobei sie sich durch die Hintertür der Pension einließ. Der Klang von Bohrern prallte sofort mit lauter Country-Musik zusammen.

Ja, definitiv eine Baustelle. Mom hatte gesagt, sie würden in Phasen arbeiten, damit die Pension nie komplett schließen müsste, und im Moment hatten sie nur drei Zimmer verfügbar, während der Rest im Umbau war. Die Zeit drängte definitiv, um vor dem Sommeransturm voll betriebsbereit zu sein.

Aspen schob die Plastikplane beiseite, die einen unberührten Flur mit Büros von der aktuellen Bauzone trennte.

»Hallo?« Sie folgte dem Geräusch der Elektrowerkzeuge.

Der Lärm verstummte abrupt, obwohl die Musik weiterlief. In jedem Zimmer des Flurs fehlten die Türen, und sie vermutete, dass die Arbeiter in einem von ihnen sein müssten.

»Ich bin's, Aspen«, sagte sie. »Äh, Aspen Porter. Bevs und Ronalds Tochter?«

Aus einem der Räume kam ein Rascheln, und ein Mann trat ins Blickfeld.

Aspen machte einen Schritt zurück, ihr Herz stolperte. Er hatte seit der Highschool an Masse zugelegt, der schlanke Körper eines Jungen war der muskulösen Statur eines Mannes gewichen. Er hatte seine dunklen Haare kürzer geschnitten, und der Schatten eines Bartes definierte seine Kieferlinie.

»Aspen.« Seine Augen weiteten sich.

Dan war zurück in Sapphire Cove.

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Lesereihenfolge der Serie

Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, am besten genießt man sie jedoch zusammen.

ZWEITE CHANCEN IN SAPPHIRE COVE SERIE

1. Versprechen zu bleiben

2. Wage es zu fallen

3. Ich weigere mich zu sinken

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