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Mein falscher Partner (Ebook) Deutsche ausgabe

Mein falscher Partner (Ebook) Deutsche ausgabe

Vom Amor besiegt Serie

⭐⭐⭐⭐⭐ 322+ Fünf-Sterne-Bewertungen

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  • Lindzee Armstrong sweet contemporary romance author German editionDEUTSCHE AUSGABE
Deutsche ausgabe
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  • Lindzee Armstrong Books closed door contemporary romance199 Seiten
  • Lindzee Armstrong Books clean contemporary romance3-4 Std
  • Lindzee Armstrong Books sweet contemporary romance35k Worte

Diese romantische Komödie, in der aus Feinden Freunde und schließlich Liebende werden, ist ein Spaß zum Brüllen!

Juliette ist nur noch ein Semester von ihrem Traumjob entfernt – vorausgesetzt, sie besteht die Algebra-Prüfung. Troy, ein frustrierend attraktiver Mietfreund, ist bereit, ihr Nachhilfe zu geben, wenn sie sich als seine falsche Freundin ausgibt, um einen anhänglichen Kunden abzuschrecken. Während die Grenze zwischen Fantasie und Realität verschwimmt, stellt sich die Frage: Können ihre Herzen die Folgen einer Scheinbeziehung mit einem Freundfeind überstehen?

Haupttropen

✅ Von-Freundschaft-zu-Liebe-Romane

✅ Feinde zu Liebenden

✅ Vorgetäuschte Beziehung

✅ Liebesdreieck

✅ College-Liebesromane

ZUSAMMENFASSUNG

Eine Englischstudentin, die verzweifelt versucht, Collegealgebra zu bestehen. Ein Freund-zum-Mieten, der eine anhängliche Kundin loswerden will. Kann eine vorgetäuschte Beziehung diesen beiden Frenemies helfen, ihre Ziele zu erreichen?

Juliette Dubois ist nur ein Semester von ihrem Traumpraktikum an einer privaten Kunstoberschule entfernt – wenn sie Collegealgebra bestehen kann. Troy, der frustrierend gutaussehende beste Freund ihrer Mitbewohnerin, ist bereit zu helfen, aber der Preis könnte für ihren Stolz zu hoch sein.

Troys begehrtes unbezahltes Praktikum in einem erstklassigen Architekturbüro in Los Angeles macht es ihm unmöglich, einen regulären Job zu halten. Deshalb ist sein Nebenjob als Freund-zum-Mieten perfekt – zumindest bis eine seiner Kundinnen beschließt, dass sie in ihn verliebt ist. Verzweifelt darum bemüht, vergeben zu wirken, bittet Troy Juliette, seine Freundin zu spielen.

In Panik wegen ihrer schlechten Mathenote willigt Juliette ein, Troy zu helfen, im Austausch für Privatnachhilfe. Aber als die Grenze zwischen Fantasie und Realität verschwimmt, sieht sich Juliette mit der wachsenden Eifersucht ihrer Mitbewohnerin konfrontiert – und ihren eigenen wachsenden Gefühlen für Troy. Kann ihr Herz die Nachwirkungen des Fake-Datings mit einem Frenemy überstehen?

Dieser zeitgenössische Liebesroman kann unabhängig gelesen werden und garantiert ein Happy End. Er bietet freche Dialoge, komplexe Charaktere und Szenen, die dich laut auflachen lassen. Wenn du Fake-Relationship-Romanzen liebst, dann wirst du »My Fake Match« lieben. Schnapp dir noch heute dein Exemplar!

SCHAU HINEIN

KAPITEL EINS

Juliette starrte auf den Kursplan, die verwirrenden Wörter und sinnlosen Begriffe verschwammen vor ihren Augen. Phrasen wie quadratische Gleichungen und rationale Ausdrücke.

Warum hatte sie College-Algebra bis zu ihrem allerletzten Semester vor dem Referendariat aufgeschoben?

Vorne im Raum leierte der Professor immer weiter, sein starker osteuropäischer Akzent brachte ihre Konzentration an ihre Grenzen. Hatte er gerade Matrizen gesagt? Bei diesem Wort brach ihr am ganzen Körper kalter Schweiß aus.

Das war der Grund, warum sie College-Algebra aufgeschoben hatte – die übelkeiterregende Frustration, die sie für die süße Erlösung des Todes beten ließ. Na gut, vielleicht nicht gleich den Tod. Das war wohl ein bisschen dramatisch. Aber warum musste sie überhaupt College-Algebra belegen? Juliette würde Englischlehrerin an einer Highschool werden, keine Buchhalterin. Benutzten Buchhalter überhaupt lineare Gleichungen oder was auch immer, worüber der Professor gerade sprach? Sie war sich nicht wirklich sicher.

Ihre Gedanken wanderten zu dem Buch, das sie gerade las – eine kribbelnde Liebesgeschichte, in der ein Prinz eine vorgetäuschte Verlobung mit einer Bürgerlichen einging, um die Presse zufriedenzustellen. Das Paar war so perfekt füreinander, aber die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwammen ständig, und sowohl der Held als auch die Heldin hatten Angst, ihre wahren Gefühle füreinander zu gestehen.

Vielleicht könnte sie ihr Tablet herausholen und unter dem Vorwand, Notizen zu machen, die letzten Kapitel lesen.

»Ihre Note setzt sich zusammen aus fünfzig Prozent Tests, dreißig Prozent Quizze und zwanzig Prozent Hausaufgaben«, sagte Professor Horvat.

Juliette blinzelte und konzentrierte sich wieder auf den Lehrplan, während sie versuchte, das Buch aus ihren Gedanken zu verdrängen. Sie musste diesen Kurs bestehen – den einzigen, der ihr in diesem Semester wirklich Sorgen bereitete. Wenn sie nicht bestand, könnte sie im nächsten Semester nicht ihr Referendariat absolvieren und ihren Abschluss machen. Sie würde auch ihr Stipendium verlieren, zusammen mit dem Praktikum, das sie für den nächsten Herbst an einer angesehenen Privatschule in Aussicht hatte, die großen Wert auf Geisteswissenschaften legte. Es erfüllte nicht nur ihre Anforderungen für das Referendariat, sondern zahlte auch das halbe Gehalt und verschaffte ihr einen guten Draht zum Schulleiter, falls eine Stelle frei werden sollte.

Diesen Kurs nicht zu bestehen, war keine Option.

»Dann steigen wir gleich ein«, sagte Professor Horvat. »Beginnen wir mit einer Wiederholung der grundlegenden Algebra, damit wir alle auf dem gleichen Stand sind, und in der nächsten Stunde gehen wir zum Zeichnen von Graphen über.«

Juliette konnte ein Seufzen kaum zurückhalten. Den Gefangenen würde anscheinend nicht einmal ein Tag Aufschub gewährt. Der Professor beabsichtigte, sofort mit der Folter zu beginnen.

Er nahm die Kappe von einem Whiteboard-Marker, und der beißende chemische Geruch wehte zu Juliettes Platz in der ersten Reihe. Normalerweise liebte sie diesen Geruch. Heute verabscheute sie ihn. Die Dämpfe verursachten bereits starke Kopfschmerzen. Oder vielleicht lag es an den Gleichungen, die Professor Horvat akribisch an die Tafel schrieb.

Zehn Minuten später war sie trotz ihrer besten Konzentrationsbemühungen bereits hoffnungslos verloren. Die endlose Parade von Zahlen verschwamm vor ihren brennenden Augen.

Romanheldinnen mussten sich nie mit solchem Mist herumschlagen. Juliette verschlang mehr als hundert Bücher pro Jahr, und bisher hatte sie noch keines gelesen, in dem eine Figur sich um etwas so Alltägliches wie Mathematik sorgen musste – es sei denn, es stand in direktem Zusammenhang mit Geld, wovon diese Heldinnen immer reichlich zu haben schienen.

Sie war im Moment total neidisch auf diese Heldinnen. Sie erlebten immer erstaunliche Abenteuer mit umwerfenden Kerlen, und das alles, ohne jemals einen einzigen rationalen Ausdruck zu verwenden. Benutzte man einen rationalen Ausdruck, oder löste man ihn? Juliette war ziemlich sicher, dass sie es nie herausfinden würde, und eigentlich war es ihr auch egal.

Aber es war ihr doch wichtig, zumindest ein bisschen. Denn ihr lag etwas an dem Praktikum, was bedeutete, dass ihr daran lag, diesen Kurs zu bestehen.

Als Professor Horvat sie für den Tag entließ, konnte Juliette bereits spüren, wie sich die Anspannung in einem Knoten hinter einem Schulterblatt formte. Ihr Rucksack ließ diese Stelle schmerzen, als sie über den Campus zu ihrem Wohnheim lief. Strahlend weiße und rosafarbene Blüten hingen an den Bäumen, die die Gehwege säumten, das Grün der Blätter lugte gerade durch die Blüten hindurch. Die warme Frühlingssonne schien hell vom Himmel, und Juliette konnte in der Ferne das Chaos des kalifornischen Verkehrs hören. Aber der Campus schien in eine Ruhe gehüllt zu sein, die nur während des weniger überfüllten Sommersemesters zu spüren war.

Warum konnte das Leben nicht wie ein Liebesroman sein? Juliette könnte einen gutaussehenden Schwarm gebrauchen, der sie von den Füßen fegte. Stattdessen musste sie mit Troy auskommen, dem nervigen besten Freund ihrer Mitbewohnerin, der ihre Küche anscheinend für sein persönliches All-you-can-eat-Buffet hielt.

Wenigstens sah er gut aus, auch wenn er sie öfter zur Weißglut trieb als nicht.

Der Aufzug in ihrer Wohnung war seit fast einem Jahr außer Betrieb, also schleppte sich Juliette die drei Treppen zu ihrer Etage hinauf. Sie riss die Wohnungstür auf und ließ ihren Rucksack auf den Boden fallen. Mit einem dramatischen Seufzer warf sie sich auf die Couch.

Es war erst der erste Unterrichtstag und sie fühlte sich bereits gestresster als je zuvor in der Mitte des Semesters.

»Bist du das, Juliette?«, rief Erica aus Richtung ihres gemeinsamen Zimmers.

Juliette wollte fast fragen Wer sonst sollte es sein?, hielt sich aber zurück. Sie wusste, wer es sonst sein könnte – Troy. Zu diesem Zeitpunkt hatte Erica ihm wahrscheinlich schon einen Schlüssel zur Wohnung gegeben.

Juliette und Erica hatten sich letztes Jahr in einem ihrer Kurse für Kindesentwicklung kennengelernt – Erica studierte auch auf Lehramt, obwohl ihr Fach Gesundheit und Sportunterricht war. Sie waren schnell Freundinnen geworden, und als Ericas Mitbewohnerin in den Weihnachtsferien geheiratet hatte, hatte Juliette deren Vertrag übernommen und war dankbar eingezogen. Die Wohnung war eng und altmodisch, aber dank der Campuswohnungen auch erschwinglich. Die winzige Küche und das private Badezimmer fühlten sich nach drei Jahren in Wohnheimen wie ein Luxus an.

Erst am Umzugstag hatte Juliette begriffen, dass Troy und Erica eine Art Gesamtpaket waren. Sie waren seit ihrer Windeltage befreundet und unzertrennlich.

»Ja, ich bin's«, sagte Juliette. »Bist du für heute fertig mit dem Unterricht?«

Erica brauchte nur zwei Schritte, um von der Schlafzimmertür ins Wohnzimmer zu gelangen. Sie trug enge Sportcapris und ein Racerback-Top. Ihr blondes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, und eine dünne Schweißschicht bedeckte ihre Stirn. Sie war wahrscheinlich gerade vom Joggen zurückgekommen.

»Ich bin dieses Semester jeden Tag um zwei Uhr fertig«, sagte Erica.

»Schön«, sagte Juliette. »Ich bin um drei fertig.«

Erica nahm eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank und schraubte den Deckel ab. »Sollte ein ziemlich leichtes Semester werden. Ich kann nicht glauben, dass wir in vier Monaten mit dem Referendariat anfangen.«

Vier Monate. Einerseits wusste Juliette, dass die Zeit wie im Flug vergehen würde. Aber andererseits hatte sie das Gefühl, dass sich jede Minute in College-Algebra wie eine Ewigkeit anfühlen würde. »Ein leichtes Semester für dich, vielleicht. Es wird ein Wunder sein, wenn ich diesen Mathekurs bestehe.«

Ein kurzes Klopfen ertönte an der Tür, dann schwang sie auf, ohne auf eine Antwort zu warten.

Troy marschierte in den Raum, als gehörte er ihm, und erhöhte sofort die Temperatur im Raum um zehn Grad. Er war groß und schlank, aber nicht spindeldürr – manchmal, wenn sein Shirt sich auf eine bestimmte Weise über seine Brust spannte, konnte Juliette die Konturen der Muskeln darunter erkennen. Sein dunkles Haar war an den Seiten kurz und oben etwas länger geschnitten, und diese grünen Augen...

Juliette schluckte schwer und öffnete den Reißverschluss ihres Rucksacks. Wirklich, es gab keine Gerechtigkeit auf dieser Welt. Es war nicht fair, dass so ein Dorn in ihrem Auge so umwerfend gut aussah.

»Guten Tag, meine Damen«, sagte Troy mit einem kniewackelnden Grinsen. Die Grübchen, die bei seinem Lächeln in beiden Wangen erschienen, ließen ihr Herz jedes Mal höher schlagen.

Er ging zum Kühlschrank und zog ihn auf, durchwühlte den Inhalt. Was war es an Collegetypen, das sie ständig hungrig machte?

»Wieder kein Essen mehr, Troy?«, stichelte Juliette. »Weißt du, es gibt diese wunderbare Erfindung namens Supermarkt, die dir dabei helfen kann.«

»Ja, aber die Kassiererin dort verwöhnt mich nie mit sarkastischen Bemerkungen.« Troy schloss den Kühlschrank, eine Tüte Brot mit Erica quer darüber in schwarzem Marker in der einen Hand und ein Grinsen auf den Lippen. Er wohnte in dem Apartmentkomplex auf der anderen Straßenseite – einem Wohnheim ohne Kücheneinrichtungen. Die Mietpreise in Kalifornien waren wahnsinnig, besonders nahe dem Campus, sodass viele Studenten höherer Semester immer noch wie Erstsemester lebten, um Geld zu sparen. »Ist es okay, wenn ich etwas Toast mache, Erica?«

»Klar«, sagte sie locker. »Mach mir auch eine Scheibe. Willst du auch eine, Jules?«

Juliette stellte sich vor, wie Troy den Toast aß, Krümel, die an seinen vollen Lippen klebten. Sie schluckte schwer und zwang sich, ihm ein falsch-süßes Lächeln zu schenken. Wenn er wüsste, wie sehr sie sich zu ihm hingezogen fühlte...

»Nein, danke.« Juliette grinste. »Plötzlich habe ich meinen Appetit verloren.«

Troy lehnte sich gegen die Arbeitsplatte, die Arme vor der Brust verschränkt. Es kostete sie viel Mühe, nicht zu starren. »Perfekt – dann nehme ich deine Scheibe. Ich habe in dreißig Minuten ein Date zu irgendeiner Hochzeitsjubiläumsfeier von Großeltern, und das Essen ist bei solchen Anlässen wirklich unberechenbar.«

Ah ja. Troys lächerlich absurdes Geschäft.

»Gehst du immer noch nur mit Frauen aus, die dich dafür bezahlen?«, fragte Juliette.

Troy grinste. »Immer.«

Mietfreund. Juliette hatte nicht einmal gewusst, dass das ein Job war, bis sie Troy kennengelernt hatte. Es war ein Teil dessen, was sie an ihm verrückt machte. Was für ein Mensch ließ Frauen dafür bezahlen, mit ihm auszugehen? Er schien jedenfalls nie einen Mangel an Kundinnen zu haben.

»Willst du Butter auf deinem Toast?«, fragte Erica Troy. Sie hatte bereits zwei Scheiben in den Toaster gesteckt und sah ihn erwartungsvoll an.

»Klar«, sagte Troy und drehte sich um, um die Butterdose aus dem Schrank zu holen. Waren das neue Jeans? Sie schmiegten sich an all den richtigen Stellen an seinen Körper und ließen Juliettes Mund trocken werden.

Juliette stand auf, griff nach ihrem Rucksack und hängte ihn sich über eine Schulter, was den Knoten dort schmerzen ließ. »Ich denke, ich gehe in die Bibliothek, da es offensichtlich ist, dass ich hier jetzt nicht lernen kann.«

Troy hob eine Hand zum Winken. »Immer eine Freude, Jules.«

Juliette streckte die Zunge heraus, was Troy zum Lachen brachte.

Sie schloss die Wohnungstür fest hinter sich und kämpfte gegen ein Lächeln an. Es war falsch, Troy so an sich herankommen zu lassen. Aber irgendetwas an ihm trieb sie köstlich in den Wahnsinn.

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Lesereihenfolge der Serie

Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, am besten genießt man sie jedoch zusammen.

VOM AMOR BESIEGT SERIE

1. Fräulein Verkupplerin

2. Nicht Dein Match

3. Mischen und Anpassen

4. Perfekt zusammengepasst

5. Wer passt zu mir?

6. Verkupple mich bis Weihnachten

7. Sag niemals Match

8. Match Mich Wieder

9. Aus Versehen verkuppelt

10. Mein falscher Partner

11. Mistelzweig-Match

12. Ein Streichholz entzünden

13. Triff deinen Gleichwertigen

Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinie

Alle Verkäufe sind endgültig und es erfolgt keine Rückerstattung. Beschädigte Druckprodukte werden nach Ermessen des Verkäufers ersetzt.

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