Fräulein Verkupplerin (Ebook) Deutsche ausgabe
Fräulein Verkupplerin (Ebook) Deutsche ausgabe
Vom Amor besiegt Serie
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DEUTSCHE AUSGABE
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399 Seiten
6-7 Std
68k Worte
Eine süße, zeitgenössische Romanze ... Ein milliardenschwerer Junggeselle und eine Heiratsvermittlerin tun sich in dieser romantischen Komödie zusammen, in der Freunde zu Liebenden werden!
Da die Partnervermittlung, für die sie arbeitet, im Niedergang begriffen ist, möchte Brooke unbedingt Luke, einen berüchtigten Playboy und ihren besten Freund, als Kunden gewinnen. Doch der milliardenschwere CEO hat nur Augen für Brooke! Kann er ihr zeigen, dass er sich geändert hat?
Haupttropen
Haupttropen
✅ Von-Freundschaft-zu-Liebe-Romane
✅ Millionär Liebesroman
✅ Kuppler-Liebesromane
✅ zweite-Chance-Liebesromane
✅ Liebesdreieck
✅ er fällt zuerst
ZUSAMMENFASSUNG
ZUSAMMENFASSUNG
Sie ist eine Kupplerin mit Verlassensängsten. Er ist ihr milliardenschwerer bester Freund, der alles tun würde, um ihr Herz zu gewinnen.
Brookes Verlassensängste haben ihr Liebesleben ruiniert, obwohl sie die am besten bewertete Kupplerin in Los Angeles ist. Ihre einzige Konstante in den letzten acht Jahren war Luke, ihr stets geduldiger milliardenschwerer bester Freund. Doch selbst ihn hält sie auf Abstand, zu verängstigt, um die Chemie zwischen ihnen zu erforschen.
Luke ist der reichste und begehrteste Junggeselle der Stadt, aber er hat nur Augen für Brooke. Er liebt sie seit der Highschool, doch sie hat alle seine Versuche abgewehrt, ihre Beziehung zu vertiefen. Trotzdem war sie in jeder Krise für ihn da – einschließlich des kürzlichen Todes seines Vaters und seiner nun schwierigen Position als Geschäftsführer.
Als Toujour die Schließung ankündigt, schmiedet Brooke einen Plan, um das Unternehmen zu retten, indem sie Luke als Kunden gewinnt. Doch Luke weiß, dass dies seine letzte Chance ist, ihr Herz zu erobern. Und er ist bereit, alle Regeln zu brechen, um das zu schaffen.
Dieser vollständige zeitgenössische Liebesroman kann unabhängig gelesen werden und garantiert ein glückliches Ende. Er bietet freche Dialoge, komplexe Charaktere und Szenen, die einen zum Lachen bringen. Wenn du Liebesgeschichten liebst, in denen aus besten Freunden Liebende werden, dann wirst du „Miss Match" lieben. Sichere dir noch heute dein Exemplar!
SCHAU HINEIN
SCHAU HINEIN
KAPITEL EINS
Luke umklammerte das Lederlenkrad seines Aston Martin One-77. Er trat die Kupplung durch und schaltete, während er eine gelbe Ampel durchfuhr. Seine Brust schnürte sich zu, als sein Herz sich zusammenzog. Nur noch ein paar Minuten. Dann würde der heutige Tag verblassen, während er sich am Boden eines Glases verlor.
Fünf Minuten später warf Luke dem Parkservice seine Schlüssel zu und betrat den exklusiven Club in Los Angeles. Der Puls der Musik ließ die schwarzen Wände, die mit schimmerndem lila Stoff drapiert waren, bei jedem Takt vibrieren. Seine Schultern entspannten sich und sein Atem verlangsamte sich, als die Musik über ihn hinwegwusch. Lichter von der Tanzfläche spiegelten sich in den Kronleuchtern in winzigen Regenbögen. Der Club roch nach teurem Alkohol und Parfüm. Trotz des Feiertags, oder vielleicht gerade deswegen, war die Tanzfläche mit Menschen vollgestopft. Er ignorierte sie und steuerte direkt auf die Bar zu. Die Frauen würden bald genug zu ihm kommen.
»Herr Ryder«, sagte der Barkeeper. »Ich hatte nicht erwartet, Sie heute hier zu sehen. Das Übliche?«
Luke nickte und ließ sich auf einen Barhocker sinken. Der Barkeeper mixte einen Scotch on the rocks und reichte ihn ihm. Luke trank ihn in zwei schmerzhaften Schlucken aus. Er bemerkte, wie sich Frauen in seine Richtung drehten und mit ihren Freundinnen tuschelten.
Hier kommen die Goldgräberinnen. Deshalb war er in die Bar gekommen, anstatt zu Hause zu trinken, aber er war noch nicht bereit für sie. Es brauchte immer ein paar Drinks, um Brooke zu vergessen und die Gesellschaft anderer Frauen zu genießen.
Eine löste sich von ihrer Gruppe und schlenderte herüber. Luke erkannte ihren Typ sofort – mikroskopisch kleines Partykleid, gebleichtes blondes Haar, sonnengebräunte Haut. Falsche Brüste und Papis Kreditkarte.
Moment. Er erkannte nicht nur ihren Typ. Er erkannte sie.
Sie setzte sich auf den Hocker neben ihm und lehnte sich vor, sodass ihr Dekolleté bestmöglich zur Geltung kam. »Luke Ryder, leibhaftig.«
»Candi. Was machst du wieder in Kalifornien?«
»Kauf mir einen Drink und ich erzähl's dir.«
»Für alte Zeiten«, stimmte Luke zu. Er hob seine Hand und gab dem Barkeeper ein Zeichen. »Ich nehme noch einen Scotch, und geben Sie der Dame, was immer sie möchte. Ist ein Wodka Martini immer noch dein Lieblingsdrink?«
»Du hast es dir gemerkt.«
Der Kellner ging, um ihre Getränke zu holen. Candi spielte mit der Manschette an Lukes Hemd. »Was macht ein Mann wie du an Thanksgiving hier? Bestimmt hast du einen besseren Ort, wo du sein könntest.«
Er widerstand dem Drang, ihre Hand abzuschütteln. Es war ja nicht so, als wäre Brooke hier, um es zu sehen. »Den habe ich.« Aber das Haus war zu still gewesen ohne seinen Vater, der schief Weihnachtslieder pfiff. Der Esstisch war zu leer gewesen mit nur ihm und seiner Mutter. Das Essen war zu fade gewesen, ohne die Witze seines Vaters und seinen berühmten frittieren Truthahn. Sobald seine Mutter angefangen hatte zu gähnen, war Luke abgehauen.
Candis Lippen verzogen sich zu einem mitfühlenden Schmollmund. »Das muss so ein schwerer Tag für dich sein. Es ist doch erst, was, ein Monat seit dein Vater gestorben ist? Ich hab dich über die Presse im Auge behalten.«
Fünf Wochen und zwei Tage. Er hatte jeden einzelnen Tag gespürt.
Der Barkeeper kam mit ihren Getränken zurück, und Luke nahm einen Schluck von seinem.
Candi schlug eines ihrer langen, wohlgeformten Beine über das andere. »Ich bin sicher, du erinnerst dich, was für eine tröstliche Person ich bin. Ich kann dich besser fühlen lassen, wenn du mich lässt.«
Luke zweifelte das nicht an. Candi war seine Freundin im College gewesen und ein weiterer gescheiterter Versuch, Brooke eifersüchtig zu machen. Lukes und Candis Beziehung war bestenfalls holprig gewesen. Sie war eine besitzergreifende und eifersüchtige Freundin, die zu Psycho-Spielchen neigte. Er war erleichtert gewesen, als sie einen Job auf der anderen Seite des Landes bekam und wegzog. Aber sie hatte gewusst, wie man ihn besser fühlen lassen konnte.
Was würde Brooke denken? Sie hatte Candi nie besonders gemocht.
Sie würde an Antonio denken, genau das. Der Ring an ihrem Finger machte das deutlich.
Dennoch konnte er sich nicht dazu bringen, Candi zu ermutigen. Noch nicht. »Ich bleibe vorerst beim Trinken, danke.« Er nahm einen Schluck, um seinen Standpunkt zu unterstreichen.
Candis Zunge schnellte hervor und befeuchtete ihre Oberlippe. »Du hast früher nie viel getrunken.«
»Früher war mein Vater noch am Leben.«
Candi lehnte sich zurück, die Flirterei zum ersten Mal beiseite gelegt. »Ich verstehe das. Ich habe meinen Vater vor fast zwei Jahren verloren. Lungenkrebs, genau wie deiner. Er konnte das Rauchen nicht aufgeben, selbst am Ende nicht.«
»Mein Vater hat nicht geraucht.« Aber sein Großvater. Passivrauchen, sagten die Ärzte. Das hat den Lungenkrebs verursacht. Achtzehn Jahre Leben mit einem Raucher, der ein Päckchen am Tag rauchte. Es schien immer grausam, dass sein Vater für eine Entscheidung sterben musste, die er nie getroffen hatte. »Es tut mir leid wegen deines Vaters. Ich hatte das nicht gehört. Wird es mit der Zeit leichter?«
»Nein. Aber du wirst besser darin, damit umzugehen.«
Ihre Ehrlichkeit war unerwartet und erfrischend. Vielleicht hatte sie sich in den vier Jahren, seit er sie zuletzt gesehen hatte, verändert.
Brooke würde es hassen, dass du hier mit Candi bist, flüsterte sein Verstand.
Brooke hat keine Meinung dazu. Sie hat jetzt Antonio.
Candi lächelte Luke an. Ihre Zähne waren zu weiß und zu gerade, ihr Lächeln zu breit. Offensichtlich war ihre Karriere als Model erfolgreich genug gewesen, um sich ein paar Verbesserungen leisten zu können.
»Ich habe in den letzten Jahren viel an dich gedacht. Habe sogar überlegt, dich zu kontaktieren, als ich vor ein paar Monaten zurückgezogen bin«, sagte Candi.
»Warum hast du es nicht getan?«
»Ich dachte, wenn du mich finden wolltest, würdest du es tun. Aber als ich dich heute Abend hier sah, konnte ich nicht widerstehen.« Candi nahm noch einen Schluck von ihrem Martini und stellte ihn dann auf die Bar. Sie hielt Luke ihre Hand hin. »Genug von diesem deprimierenden Gespräch. Lass uns tanzen.«
Candi war vieles gewesen. Verrückt. Unberechenbar. Besitzergreifend. Aber sie war auch Spaß, leidenschaftlich und großartig darin gewesen, ihn seine Probleme vergessen zu lassen. Sie war genau das, was er heute Abend brauchte.
Luke ließ sich von Candi auf die Tanzfläche führen. Brooke war zu Hause, wahrscheinlich beim Videochat mit Antonio und aß Kuchen mit ihrer Mutter. Candi war hier.
Candi packte seine Hüften und bewegte sie im Rhythmus der Musik. Luke nahm einen Shot von einem vorbeigehenden Kellner, dann ließ er den Alkohol übernehmen. Stundenlang tanzten sie. Als sein Gehirn sich vernebelte, wurde Candi schöner, die Musik aufregender und das Tanzen angenehmer als je zuvor.
»Meine Wohnung ist nur ein paar Blocks entfernt«, sagte Candi zu Luke nach einem weiteren Tanz. »Erinnerst du dich, wie viel Spaß wir früher hatten?«
Lukes vernebeltes Gehirn schärfte sich. Brooke.
Sie will mich nicht. Nicht so.
Dennoch wollte er zumindest versuchen, ein Gentleman zu sein. »Bist du sicher?«
Candi kam näher und presste sich an ihn. Ihre Haut glänzte unter den farbigen Lichtern vor Feuchtigkeit. »Ja. Ich helfe dir, den heutigen Tag zu vergessen. Ich verspreche es.« Und dann waren ihre Lippen auf seinen. Ihre Arme waren wie Schraubzwingen – weiche, tröstende Schraubzwingen, die ihn weniger tot im Inneren fühlen ließen.
Und sie war schon immer eine fantastische Küsserin gewesen.
Er schloss die Augen und stellte sich vor, er würde Brooke küssen. Stellte sich vor, es wären ihre Arme, die sich um seinen Nacken schlangen, ihre Finger, die durch sein Haar fuhren. Luke hätte seinen Schritt bei Brooke machen sollen, als er die Chance hatte, trotz des Versprechens, das er seinem Vater gegeben hatte. Die Lichter der Tanzhalle flackerten hinter seinen geschlossenen Augenlidern, als er sich dem Traum hingab.
Er wurde durch einen Ruf in die Gegenwart zurückgerissen. »Luke!« Die Stimme war erleichtert, mit einem Hauch von Panik.
Luke riss sich von Candi los. Er kämpfte damit, diese Stimme in dieser Umgebung zu verstehen.
Und dann sah er sie. Sie schritt mutig durch die Menge und wirkte fehl am Platz in ihrem weißen Mantel, zerrissenen Jeans und Flip-Flops. Aber er erkannte die Tasche – eine zwölftausend Dollar teure rosa Birkin-Tasche, die er ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Sie hatte keine Ahnung, wie viel sie kostete, oder dass er derjenige war, der sie gekauft hatte. Er hatte gelogen und gesagt, es sei ein Geschenk von einem Kunden, da das technisch nicht gegen Regel Nr. 8 verstieß.
Brooke warf sich auf Luke und umarmte ihn. Ihre kastanienbraunen Locken, die zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden waren, kitzelten seine Nase. »Dir geht's gut.« Sie trat zurück und funkelte ihn an. »Hast du eine Ahnung, wie lange ich nach dir gesucht habe? Ich musste das Haus meiner Mutter früh verlassen. Ohne Kuchen.«
»Was machst du denn hier?« Candi legte eine Hand auf ihre Hüfte und funkelte böse.
Brookes Augen weiteten sich, anscheinend bemerkte sie Candi zum ersten Mal. »Sieh an, wen die Katze da angeschleppt hat. Ich könnte dich das Gleiche fragen.«
»Warum bist du hier?«, fragte Luke Brooke. Die Worte klangen verwaschen, selbst in seinen eigenen Ohren. Er zuckte zusammen. Brooke trank nie Alkohol und hasste es, wenn er trank. Deswegen hatte er sich nie viel gegönnt. Bis zur Beerdigung.
Sie erwähnt Antonios Trinken nie.
»Klar, ich suche nach dir«, sagte Brooke. »Deine Mutter hat angerufen und mich angefleht, nach dir zu sehen. Und dann hat Mitch angerufen.« Sie holte ihr Handy heraus und begann zu tippen. »Komm schon, wir gehen nach Hause.«
»Wir waren gerade auf dem Weg zu meiner Wohnung«, sagte Candi und packte besitzergreifend Lukes Arm. »Und drei wären eine zu viel. Du hast nie gewusst, wann man sich raushalten sollte.«
Brooke ignorierte sie. »Lass uns gehen, Luke.«
Candi stellte sich vor Brooke. »Er kommt mit mir. Du bist nicht seine Mutter.«
»Aber ich bin seine beste Freundin. Das trumpft Ex-Freundin an jedem Tag.«
Brooke umging Candi und zog an Lukes Arm. Er stolperte und hätte Brooke fast umgeworfen. Toller Eindruck, Luke. Nichts bringt das Herz eines Mädchens mehr zum Flattern als ein Betrunkener.
»Du musst nicht gehen«, rief Candi ihnen nach.
»Muss ich doch«, murmelte Luke.
»Ruf mich wenigstens an.«
»Tut mir leid«, sagte er. Er hatte Brooke schon immer Candi vorgezogen, und er würde es immer tun. Er würde Brooke überallhin folgen. Selbst wenn sie sauer war.
»Du weißt wirklich, wie man sie aussucht«, sagte Brooke. »Wolltest du ernsthaft wieder mit dieser Psycho anbändeln? Ich hatte Mitleid mit dir, und jetzt bin ich einfach nur wütend. Ich habe dir etwa zehn Sprachnachrichten hinterlassen, aber ich schätze, ich weiß jetzt, warum du nicht auf dein Handy geantwortet hast.«
»Konnte es nicht hören.«
»Hast du selbst gefahren oder ein Taxi genommen?«
Er musste einen Moment darüber nachdenken. »Gefahren.«
Brookes Hände klatschten unsanft auf seine Wangen.
War er eingeschlafen?
»Luke. Luke! Wo ist der Parkschein?«
Parkschein? Er konnte nicht klar denken.
Brooke seufzte und kramte in einer seiner Manteltaschen, dann in der anderen. Lukes Herz pochte in seiner Brust, und er wollte sich nach vorne lehnen und sie halten. Das würde definitiv gegen Regel Nr. 2 verstoßen. Wahrscheinlich auch gegen Regel Nr. 3. Er schob ihre Hände weg.
»Wo ist die Parkmarke?«, wiederholte sie.
Er griff in die innere Brusttasche seines Anzugjacketts und zog sie heraus. Bald fuhr Lukes Auto an den Bordstein, die silberne Lackierung glänzte im Licht des schützenden Vordachs. Der Parkdienstmitarbeiter öffnete die Beifahrertür, und Brooke zwängte Luke hinein.
»Anschnallen«, sagte sie.
Als er sich nicht bewegte, lehnte sie sich hinüber und tat es selbst. Ihr Atem kitzelte seine Wange, und er atmete den vertrauten Duft von Pfefferminze ein. Er würde glücklich den Rest der Nacht damit verbringen, seine Lungen mit ihrem Duft zu füllen, wenn sie ihn ließe.
Tat sie nicht. Stattdessen stieg sie auf der Fahrerseite ein und fuhr in Richtung seiner Wohnung. Er bewunderte, wie sie die Kupplung bediente, für etwa einen Block, bevor er einschlief.
Luke wachte auf, als Brooke ihn schüttelte. Sowohl sie als auch der Parkwächter des Apartmentkomplexes starrten auf ihn herab. Er kniff die Augen zusammen gegen das Licht, das von den Laternen entlang des Bordsteins kam.
»Ich kann dich nicht reintragen«, sagte Brooke. »Kannst du laufen?«
Luke murmelte ja. Er versuchte, sein Gewicht zu tragen, während sie in die Lobby gingen, aber Brooke trug immer noch die Hauptlast. Sie stöhnte, ihr Arm festigte sich um seine Taille.
»Brauchen Sie Hilfe, Fräulein Pierce?«, fragte der Türsteher.
»Nein«, sagte Brooke. »Danke.«
Lukes Fuß rutschte auf dem weißen Marmorboden aus, wodurch er nach vorne kippte. Er zog Brooke mit sich und sie stieß einen überraschten Laut aus. Der Türsteher eilte zu ihrer Hilfe, aber Luke fing sich selbst, bevor der stämmige Mann sie erreichte.
»Vielleicht sollte ich helfen, ihn nach oben zu bringen«, sagte der Türsteher.
»Sobald wir im Aufzug sind, kommen wir klar«, versicherte Brooke ihm.
»Natürlich.« Der Türsteher eilte zu den Aufzugtüren, deren Chrom so glänzend war, dass Luke ein verschwommenes Spiegelbild darin sehen konnte. Der ältere Mann drückte den Rufknopf, und die Türen öffneten sich fast sofort. Lukes Magen drehte sich vor Demütigung, als der Türsteher Brooke half, ihn in den Aufzug zu führen. Der Türsteher trat hinaus, und die Türen glitten lautlos zu.
Luke lehnte sich gegen die verspiegelte Wand, während sie neunundzwanzig Stockwerke zu seiner Penthouse-Wohnung hochfuhren. Er musste wieder eingeschlafen sein. Er hörte das tiefe Brummen einer männlichen Stimme – der Aufzugsbegleiter? – der ihm in seine Wohnung half. Spürte die weiche Seide der Bettdecke auf seinem Bett unter seiner Wange. Ein Zupfen, als Brooke ihm die Schuhe und Socken auszog.
Er hörte das Klappern, als Brooke etwas fallen ließ – wahrscheinlich ihr Handy – dann ein sanftes Flüstern, als sie mit jemandem am anderen Ende der Leitung sprach. »Hey, Zoey.«
Ah ja, Brookes Mitbewohnerin und treue Gefährtin. Er fragte sich, ob Zoey verärgert sein würde, in eine weitere Episode des Dramas, das sein Leben war, hineingezogen zu werden. Nach acht Jahren musste es an ihr nagen.
»Ja, ich habe ihn gefunden, kurz davor, mit Candi anzubändeln. Ja, diese Candi. Ich weiß nicht – er ist völlig betrunken. Kannst du mein Auto abholen? Ich werde über Nacht bleiben, um sicherzustellen, dass es ihm gut geht.«
Da schlief Luke ein.
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Lesereihenfolge der Serie
Lesereihenfolge der Serie
Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, am besten genießt man sie jedoch zusammen.
VOM AMOR BESIEGT SERIE
1. Fräulein Verkupplerin
2. Nicht Dein Match
3. Mischen und Anpassen
4. Perfekt zusammengepasst
5. Wer passt zu mir?
6. Verkupple mich bis Weihnachten
7. Sag niemals Match
8. Match Mich Wieder
9. Aus Versehen verkuppelt
10. Mein falscher Partner
11. Mistelzweig-Match
12. Ein Streichholz entzünden
13. Triff deinen Gleichwertigen
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