Triff deinen Gleichwertigen (E-Book) Deutsche ausgabe
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Vom Amor besiegt Serie
⭐⭐⭐⭐⭐ 333+ Fünf-Sterne-Bewertungen
DEUTSCHE AUSGABE
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119 Seiten
1-2 Std
19k Worte
Eine süße romantische Komödie, in der aus Feinden beste Freunde werden ... und vielleicht sogar mehr. Sie wird den heißen Typen aus der Schule nicht aus der Friendzone lassen!
Brooke ist überzeugt, dass alle Jungs Ärger machen, und die schmutzige Scheidung ihrer Eltern macht die Sache nicht besser. Als sie die Aufmerksamkeit des berüchtigtsten Spielers der Highschool erregt, tut er alles, um sie besser kennenzulernen – sogar Brookes verrückte Regeln, die sie in der Friendzone halten sollen …
Haupttropen
Haupttropen
✅ Feinde zu Liebenden
✅ Von-Freundschaft-zu-Liebe-Romane
✅ er fällt zuerst
✅ die Wette
ZUSAMMENFASSUNG
ZUSAMMENFASSUNG
Eine Eiskönigin ohne Geduld für die Liebe. Der Schulcasanova, der sein Gesicht wahren will. Kann ein verrücktes Regelwerk diese beiden sicher in der Freundschaftszone halten?
Die sechzehnjährige Brooke Pierce ist überzeugt, dass alle Jungs nur Ärger bedeuten. Nachdem sie mitansehen musste, wie ihr Vater die Familie für eine halb so alte Frau verlassen hat, ist Dating das Letzte, woran sie denkt. Schade nur, dass sie ein Händchen dafür hat, andere zu verkuppeln. Ihr Traum war es immer, bei Toujour zu arbeiten, einer professionellen Partnervermittlung in Los Angeles, aber jetzt ist sie unsicher, was das ganze Konzept der Liebe angeht.
Luke ist der beliebte Schulcasanova mit einem wohlverdienten Ruf als Herzensbrecher. Er hat noch nie ein Mädchen getroffen, das ihn nicht will – bis er mit Brooke flirtet und sie ihn vor allen abblitzen lässt. Verzweifelt darum bemüht, sein Gesicht zu wahren, verfolgt Luke sie mit dem festen Entschluss, um jeden Preis ein Date zu bekommen.
Nach einer schockierenden Enthüllung ihres Vaters entwickeln Brooke und Luke eine unerwartete Verbindung. Aber Brooke hat schreckliche Angst vor Romantik, also erstellt sie eine verrückte Liste mit Regeln, um sie sicher in der Freundschaftszone zu halten. Das Problem ist, dass dies der schlimmste Ort ist, wenn man sich verliebt.
Dieser zeitgenössische Liebesroman kann unabhängig gelesen werden und garantiert ein glückliches Ende. Er bietet freche Dialoge, vielschichtige Charaktere und Szenen, die zum Totlachen sind. Wenn du Geschichten über beste Freunde, die zu Liebenden werden, magst, dann wirst du »Meet Your Match« lieben. Hol dir noch heute dein Exemplar!
SCHAU HINEIN
SCHAU HINEIN
KAPITEL EINS
„Bist du nervös?"
Brooke drehte sich zum geöffneten Autofenster und schloss ihre Augen, während die Meeresbrise durch ihr Haar fuhr. „Was glaubst du denn?"
„Mach es nicht schwerer, als es sein muss." Sie hörte das Stirnrunzeln in der Stimme ihrer Mutter, auch wenn sie es nicht sehen konnte. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie ihre Mutter die Hand ausstreckte, um das Radio leiser zu drehen, und dann die Hand zurück ans Lenkrad legte.
„Du bist diejenige, die es schwer macht", sagte Brooke.
„Nein, dein Vater hat es schwer gemacht. Ich bin nicht diejenige, die mit ihrer Zahnhygienikerin geschlafen hat. Füße runter vom Armaturenbrett." Die Stimme ihrer Mutter war knapp, ihre Worte durchsetzt mit Wut und Frustration.
Brooke gehorchte und stieß einen übertriebenen Seufzer aus. „Warum kann ich nicht auf meine alte Highschool gehen?"
„Oh, ich weiß nicht. Vielleicht weil wir umziehen mussten. Vielleicht weil ich mir kein Haus für eine Million Dollar von meinem Gehalt leisten kann. Vielleicht weil du dich besser eingewöhnen wirst, wenn du die gleiche Schule wie unsere Nachbarn besuchst."
„Ich will mich nicht ‚eingewöhnen'." Brooke machte Anführungszeichen mit ihren Fingern. „In drei Monaten habe ich in diesem blöden Wohnkomplex keinen einzigen Freund gefunden. Warum muss ich also nach Canyon Crest gehen?"
„Brooke, bitte." Sie hörte die Erschöpfung im Ton ihrer Mutter – das Flehen.
Brooke drückte ihren Rucksack fester an ihre Brust. „Das ist scheiße." Blöder Papa. Blöde Shandi, mit ihren falschen Brüsten und Botox.
„Du wirst schnell genug neue Freunde finden. Sieh es positiv – zumindest ist es für alle anderen auch der erste Tag." Ihre Mutter hielt vor der Schule an. Sie erstreckte sich in mehreren Gebäuden über das Grundstück, einschüchternd und groß. „Soll ich dich zum Unterricht begleiten?"
„Ja, damit kriege ich bestimmt Freunde." Ich wünschte wirklich, du könntest mich zum Unterricht begleiten, ohne dass ich wie ein Freak aussehe. „Es geht schon, Mama." Brooke schnallte sich ab und öffnete die Autotür.
Ihre Mutter griff nach ihrer Hand und zog sie für einen schnellen Kuss auf die Wange zu sich. „Viel Glück, Schätzchen."
„Ja."
Brooke spürte den Blick ihrer Mutter auf sich, bis sie in der Schule verschwunden war. Sie hatte sich letzte Woche für die Kurse angemeldet, also ging sie am Sekretariat vorbei und machte sich auf den Weg zu ihrer ersten Stunde Englisch für Fortgeschrittene im Gebäude D. Die Beklemmung ließ ihre Beine zittern, während sie über den mit Palmen gesprenkelten Campus lief. Sie hasste das. Sie hasste es, von vorne anzufangen.
Sie hasste ihren Vater dafür, dass er ihnen das angetan hatte.
Sollte Liebe nicht für immer sein? Sie wusste, dass es Scheidungen gab, aber es sollte nicht ihren Eltern passieren. Sie waren doch das Märchen-Happy-End, von dem jeder sprach. Nur waren sie es eben nicht. Brooke hatte gespürt, dass die Dinge aus dem Ruder liefen, Monate bevor die Affäre aufgedeckt wurde. Es war subtil gewesen, fast unmerklich. Späte Nächte im Büro. Streit zwischen ihren Eltern. Ihr Vater, der plötzlich häufig ins Fitnessstudio ging. Und Brooke war gezwungen gewesen, all das mit anzusehen, in ständiger Angst vor dem unvermeidlichen Ende.
Warum hatte ihr Vater diese dämliche Shandi eingestellt?
Brooke biss die Zähne zusammen und stieß die Tür zu Gebäude D auf. Ihre Ohren füllten sich sofort mit dem Geplapper von Freunden, die sich nach den Sommerferien wieder trafen. Brooke schlängelte sich durch die Menschenmengen, die sich an offenen Schließfächern versammelten, die Augen fest auf ihre Füße gerichtet. Sie hatte keine Lust, sich neuen Leuten vorzustellen und so zu tun, als wäre das Leben großartig, wenn es das nicht war. Wenigstens kam niemand mit mitfühlenden Lächeln und Worten auf sie zu, die nichts dazu beitrugen, dass sie sich besser fühlte. Vielleicht wäre ein Neuanfang ja doch nicht so schlecht. Hier musste sie niemandem die Trennung erklären.
Brooke fand ihr Schließfach und drehte am Zahlenschloss, dann legte sie ihr Mittagessen hinein. Die Klingel läutete und signalisierte, dass noch fünf Minuten bis zur Verspätungsglocke blieben. Brooke zog ihren Rucksack höher auf die Schulter und machte sich auf den Weg zu Raum einhundertacht.
Der Raum war nicht besonders – Pinnwände, die mit Packpapier bedeckt waren, der Geruch von Whiteboard-Markern und Desinfektionsmittel. Die Tische standen sich auf beiden Seiten des Raumes gegenüber und ließen einen breiten Gang in der Mitte frei. Brooke hatte diese Art von Klassenraumanordnung nie gestört. Bis heute. Mit nur drei Reihen von Tischen auf jeder Seite würde es schwieriger sein, sich zu verstecken. Ein paar Schüler schlenderten im Raum herum und unterhielten sich mit Freunden. Brooke setzte sich auf einen freien Platz in einer der hinteren Reihen. Sie zog schnell ein Buch aus ihrem Rucksack – Emma, ihr liebster Austen-Roman – und vergrub ihr Gesicht darin. Vielleicht müsste sie sich niemandem vorstellen, wenn sie las.
Irgendwann muss ich Freunde finden. Hier stecke ich die nächsten zwei Jahre fest. Obwohl ihre Eltern in der Mediation waren, hatte sie wenig Hoffnung, dass die beiden wieder zusammenkommen würden. Zwei Jahre. Dann könnte sie nach Los Angeles gehen und eine richtige Partnervermittlerin werden. Es war ihr Traum, seit sie vor drei Jahren einen Artikel über Partnervermittlung in einer Zeitschrift gelesen hatte, aber die Trennung ihrer Eltern ließ ihn irgendwie hohl erscheinen.
Brooke schloss ihre Augen und kämpfte gegen den Schmerz an. Sie war gut darin, Menschen zu verkuppeln. Sie wusste, wer zueinander passen würde und wer nicht. Dieses kichernde Paar an der Tafel zum Beispiel – sie sendeten überall Signale aus, dass sie aufeinander standen. Seine Hand an ihrem Arm, ihre Finger, die mit ihren Haaren spielten, ihre Augen, die wegtanzten und wieder zueinander zurückkehrten. Sie würden zusammen funktionieren, für ein oder zwei Jahre zumindest, was in der Highschool praktisch eine Ewigkeit war. Sie wusste es einfach, genau wie sie wusste, dass der Typ, der mit dem Mädchen am Anspitzer flirtete, es nur tat, um vor seinen Freunden anzugeben.
„Luke!" Ein Junge mit gebleichten blonden Haaren und Skaterschuhen sprang über einen Tisch und stieß seine Faust gegen die eines anderen Jungen. „Wie waren deine Sommerferien?"
„Großartig." Der zweite Junge grinste, und Brooke stockte der Atem. Er hatte die geradesten, weißesten Zähne, die sie je gesehen hatte. Und diese Augen... sie waren so blau, dass sie die Farbe selbst von der anderen Seite des Raumes erkennen konnte. Nicht ein helles Blau wie ihre, sondern dunkler, intensiver. Er trug eine Collegejacke und hatte Wangenknochen zum Sterben. Seine Haare waren dunkel und verwuschelt und perfekt.
Nein. Du darfst dieses Jahr auf niemanden einen Crush haben, Brooke. Sie war mit Männern durch, zumindest vorübergehend.
„Hab gehört, du und Beth habt Schluss gemacht", sagte Skaterschuhe.
Luke zuckte mit den Schultern. „Es war gut, solange es anhielt."
„Es hielt einen Monat."
Luke kratzte sich am Kopf. „Es hat einfach nicht funktioniert."
„Du wirst bald jemand anderen finden", sagte Skaterschuhe und machte dann Kussgeräusche.
Luke schubste den Jungen. „Halt die Klappe, Chris." Luke deutete mit dem Kopf in Brookes Richtung.
Sie vergrub schnell ihre Nase in ihrem Buch und hoffte, dass sie sie nicht beim Starren erwischt hatten.
„Wer ist das neue Mädchen?", fragte Luke mit gesenkter Stimme. Es war fast ein Flüstern, und Brooke musste sich anstrengen, um die Worte herauszuhören.
„Weiß nicht genau. Eine von einer anderen Highschool?"
Brooke rutschte ein wenig tiefer in ihrem Sitz, spürte, wie ihre Wangen heiß wurden. Sie musste ein paar Lücken füllen, verstand aber den Kern dessen, was sie sagten. In einer Schule mit zweitausend Schülern hatte sie nicht gedacht, dass ihr Status als „neues Mädchen" so offensichtlich sein würde.
„Hmm." Es klang wieder nach Luke.
„...nächste Eroberung", sagte Chris und boxte Luke in den Arm. Sprachen sie immer noch über sie? „Sie ist heiß."
„Halt die Klappe, Mann."
Chris machte weitere Kussgeräusche. „Wenn du sie nicht ansprichst, mache ich es."
Brookes Finger klammerten sich fester um das Buch. Sie sprachen definitiv über sie, auch wenn sie sich anstrengen musste, um es zu hören. Ignorier sie einfach. Sie sind nur Jungs, die sich wie Jungs benehmen. Und Jungs sind scheiße.
„Hat sie da nicht auch ein Wörtchen mitzureden?", Lukes Stimme war lauter geworden, obwohl immer noch ein leises Flüstern. „Sie sieht aus wie die Art von Mädchen, die besseren Geschmack hat als dich."
„Also findest du sie doch heiß."
„Shh, sie wird uns noch hören. Ja, okay. Sie ist heiß."
„Vielleicht kann sie deine nächste Beth werden."
Und vielleicht friert die Hölle zu.
FAQs: Wie erhalte ich mein E-Book?
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Lesereihenfolge der Serie
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Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, am besten genießt man sie jedoch zusammen.
VOM AMOR BESIEGT SERIE
1. Fräulein Verkupplerin
2. Nicht Dein Match
3. Mischen und Anpassen
4. Perfekt zusammengepasst
5. Wer passt zu mir?
6. Verkupple mich bis Weihnachten
7. Sag niemals Match
8. Match Mich Wieder
9. Aus Versehen verkuppelt
10. Mein falscher Partner
11. Mistelzweig-Match
12. Ein Streichholz entzünden
13. Triff deinen Gleichwertigen
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