Mit dem Prinzen ausgehen (Ebook) Deutsche ausgabe
Mit dem Prinzen ausgehen (Ebook) Deutsche ausgabe
Königliche Geheimnisse Serie
⭐⭐⭐⭐⭐ 426+ Fünf-Sterne-Bewertungen
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337 Seiten
6-7 Std
68k Worte
In dieser königlichen Romanze werden zwei Charaktere aus verschiedenen Welten von Feinden zu Liebenden … dank einer vorgetäuschten Verlobung!
Prinz Alexander von Durham muss sein Image aufpolieren – und die freigeistige Libby könnte einen Neuanfang gebrauchen! Könnte eine Scheinverlobung die Lösung für beide Probleme sein?
Haupttropen
Haupttropen
✅ Vorgetäuschte Beziehung
✅ Feinde zu Liebenden
✅ Königtum
✅ unterschiedliche Welten
✅ Gegensätze ziehen sich an
✅ ein Fisch auf dem Trockenen
ZUSAMMENFASSUNG
ZUSAMMENFASSUNG
Er ist ein Prinz mit einem PR-Problem. Sie ist ein Freigeist, der dringend Geld braucht. Kann eine vorgetäuschte Verlobung beide Probleme lösen?
Seine Königliche Hoheit Prinz Alexander von Durham hat ein ernsthaftes PR-Problem. Seine untreue prominente Ex-Freundin hat ihm das Herz gebrochen und in der Presse Lügen über ihre Trennung verbreitet. Mit einer neuen Krise, die sich täglich manifestiert, würde Alex alles tun, um die Gunst seines Landes zurückzugewinnen.
Libby braucht einen Neuanfang, und Durham scheint die perfekte Wahl zu sein. Ihr Ex war ein Betrüger, und eine Insolvenz hat ihre Eltern an den Rand der Scheidung gebracht. Zumindest wird ihr neuer Job als Kindermädchen helfen, die finanzielle Belastung ihrer Familie zu erleichtern und ihr gleichzeitig einen Neustart ermöglichen.
Als Libby wegen eines Glückspfennigs fast verhaftet wird, erweist sich Alex als ihr unerwarteter Held – sie weiß nur nicht, dass er auch ein Prinz ist. Nachdem ihr erstes katastrophales Date von Kameras eingefangen wird, schwärmt die Öffentlichkeit von der Möglichkeit einer neuen Beziehung. Eine vorgetäuschte Verlobung könnte beide Probleme lösen. Können diese Gegensätze sich auf eine Lüge einlassen, oder werden die Funken zwischen ihnen die gesamte Scharade in Flammen aufgehen lassen?
Dieser vollständige zeitgenössische Liebesroman kann unabhängig gelesen werden und garantiert ein glückliches Ende. Schlagfertige Dialoge, komplexe Charaktere und Szenen, die zum Lachen anregen, werden Fans von Liebeskomödien sicherlich ansprechen. Wenn du Liebesgeschichten mit vorgetäuschten Beziehungen liebst, dann wirst du Dating the Prince lieben. Schnapp dir noch heute dein Exemplar!
SCHAU HINEIN
SCHAU HINEIN
KAPITEL EINS
Prinz Alexander von Durham war mit dem Besten vom Besten aufgewachsen, und dazu gehörte auch seine Bildung. Aber all seine hochqualifizierten und extrem gut bezahlten Lehrer, Tutoren und Professoren hatten versäumt zu erwähnen, welches Chaos es verursacht, wenn man sich verliebt. Im Moment verfluchte er definitiv den Tag, an dem er diese Harpyie Isla Martin kennengelernt hatte.
»Also gibt es keine Verbesserung in der öffentlichen Meinung?« Die Stimme des Königs hallte durch den Ratssaal und prallte von den viereinhalb Meter hohen Decken ab. Die Kristalle am Kronleuchter, der direkt über dem zweihundert Jahre alten Mahagonitisch hing, bebten. Seine eisigen blauen Augen durchbohrten jeden Berater der Reihe nach, und Alex beobachtete, wie sie sichtlich in ihren Sesseln aus Samt zusammenschrumpften.
Vor sechs Monaten hatte Alex noch gedacht, dass er eines Tages auf ähnliche Weise einen Raum beherrschen würde. Jetzt konnte er froh sein, wenn er überhaupt eine Ameise befehligen könnte, geschweige denn ein Land.
»Die Zustimmungswerte sinken weiterhin, Eure Majestät.« Maggie rückte ihre rote Brille zurecht und schob das Gestell den Nasenrücken hinauf. Sie war vielleicht zehn Jahre älter als Alex, hatte krauses rotes Haar und normalerweise ein fröhliches Wesen. Aber seit Isla jedem Medium, das zuhören wollte, erzählte, was für ein betrügerisches Dreckschwein der Kronprinz von Durham sei, waren ihre Lächeln merklich ausgeblieben.
Der dumpfe Schmerz hinter Alex' Augen wurde stechender. Isla blitzte vor seinem geistigen Auge auf, mit ihrem zerzausten, gefärbten blonden Haar und ihren rubinroten Lippen, die sich zu einem Schmollmund verzogen. Sie war zur Hälfte Amerikanerin, deshalb hatte er anfangs versucht, ihre Annäherungsversuche zu ignorieren. Aber schließlich war er ihrem Charme erlegen.
Er hatte mit dem Gedanken gespielt, ihr einen Antrag zu machen, als er Isla mit einem anderen Mann erwischte. Sie hatte keine Zeit verschwendet, Lügen über die Trennung zu verbreiten, was bewies, wie talentiert sie als Schauspielerin war.
»Wie viel tiefer können die Zustimmungswerte noch sinken?« Der Mund seiner Mutter verzog sich zu einem tiefen Stirnrunzeln und ihre Augen verengten sich. Königin Nicolette war es gewohnt, dass die Dinge nach ihrem Willen liefen.
Maggie rückte ihre Brille erneut zurecht. »Isla ist heute Morgen in einer weiteren Talkshow aufgetreten. In einer kleinen, aber der Clip verbreitet sich in den sozialen Medien.«
»Sicher hat sie inzwischen mit jedem Reporter in Durham, den Vereinigten Staaten und den meisten Teilen Europas gesprochen.« Ein Hauch galischen Akzents schlich sich in die Worte der Königin – ein sicheres Zeichen dafür, dass sie verärgert war.
»Offenbar gibt es noch ein paar übrig«, sagte Maggie.
Frustration ließ Alex' Brust enger werden, aber er weigerte sich, seine Emotionen zu zeigen. »Ich vermeide die Presse so weit wie möglich. Ich könnte in Talkshows gehen und die Wahrheit erzählen, aber wir sind uns einig, dass der Versuch, die Erzählung zu ändern, zu riskant ist. Was bleibt sonst noch zu tun?«
Nicolette schnüffelte. »Wir halten unsere Köpfe hoch und hoffen, dass dieser Sturm vorüberzieht. Royals lassen sich nicht mit den Medien ein. Ich weigere mich, zuzulassen, dass Isla dich mit in den Schmutz zieht.«
Alex lachte freudlos. »Von meinem Standpunkt aus sieht es ziemlich schmutzig aus. Das Einzige, was Isla zurückhalten wird, ist, mich endgültig zu ruinieren oder selbst die Krone zu tragen.« Anfangs hatte Alex sich gefragt, ob Isla zur Presse gegangen war in der Hoffnung auf Schweigegeld. Aber ihre einzige Unterhaltung nach der Trennung hatte deutlich gemacht, dass sie hinter etwas her war, das Geld nicht kaufen konnte – Ruhm. Und vom Kronprinzen von Durham abserviert zu werden, hatte sie auf den Radar jedes Produzenten und Regisseurs in Durham und den Vereinigten Staaten gebracht.
Nicolette lachte, wobei Verachtung jeden Ton zu einem scharfen Stachel machte. »Ich werde sterben, bevor ich erlaube, dass eine goldgrabende Amerikanerin ein Mitglied dieser Familie wird.«
Zumindest waren sie sich in diesem Punkt einig. »Dann weiß ich nicht, was du von mir willst.«
»Wie wäre es mit einer neuen Freundin?«, schlug einer der Berater vor. »Jemand, der die Aufmerksamkeit von Isla ablenkt.«
Alex bedachte ihn mit einem eisigen Blick. »Das kann nicht dein Ernst sein.«
Das Gesicht des Mannes erbleichte, und er blickte auf die Tischplatte hinunter. »Nur ein Vorschlag, Eure Hoheit. Ich entschuldige mich.«
»Ein lächerlicher Vorschlag.«
»Ich würde lügen, wenn ich sagte, dass mir das nicht auch durch den Kopf gegangen ist«, sagte Maggie. »Was wir brauchen, ist eine größere Nachricht, die das Rampenlicht auf sich zieht. Eine aufkeimende Beziehung könnte das bewirken.«
»Das kann nicht dein Ernst sein.« Alex' Schultern schmerzten von der Anspannung, die sich dort festgesetzt hatte. »Ich würde niemals ein armes Mädchen Islas Zorn aussetzen.«
Maggie hob beschwichtigend die Hand. »Es war nur eine Idee, die mir durch den Kopf ging.«
»Nun, vergiss sie wieder, denn das wird nicht passieren.«
»Ich möchte, dass sich alle einen Tag Zeit nehmen, um über mögliche Lösungen für unser PR-Problem nachzudenken«, sagte König Geoffrey. »Wir werden das Thema beim morgigen Briefing erneut besprechen. Wie steht es nun mit dem bevorstehenden Besuch des Präsidenten?«
Sobald die Sitzung beendet war, schritt Alex aus dem Raum. Was würde er nicht dafür geben, dem Palast zu entkommen und auf einer Bank im Castlebridge Park zu sitzen, als anonymer Bürger Durhams, der die spätsommerliche Brise genießt und einen entspannten Nachmittag damit verbringt, Menschen zu beobachten. Aber Anonymität stand für Royals nicht auf der Tagesordnung. Also machte er sich auf den Weg zum Verwaltungsflügel des Palastes, wo ein Raum voller Monitore ständig von einem ganzen Team überwacht wurde. Es war das Nächste, was seinem Wunschtraum im Palast ähnelte.
Er stieß die Tür auf, ohne anzuklopfen, und seine Schultern entspannten sich sofort. Mindestens fünfzig Monitore füllten den Raum, und fünf uniformierte Männer saßen auf Stühlen und beobachteten sie.
Alex' persönlicher Leibwächter, Finn, blickte beim Geräusch der offenen Tür auf und stand sofort auf. Auch die anderen Männer sprangen auf die Füße.
»Eure Hoheit«, sagte Finn mit einer kurzen Verbeugung. Er war ein Berg von einem Mann, mit breiter Brust, dunkler Haut und einem Gesicht, das selten lächelte.
»Bitte setzt euch«, sagte Alex. »Lasst euch von mir nicht ablenken.«
Die Wachen nickten alle und kehrten zu ihren Aufgaben zurück, an Alex' häufige Besuche gewöhnt.
»Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?«, fragte Finn.
»Nein, danke. Ich brauchte nur ein paar Minuten zum Durchatmen.« Alex ließ sich mit einem Seufzer in den Stuhl fallen und deutete auf die Monitore. »Etwas Interessantes heute?«
»Ein paar Dinge.« Finn zeigte auf den Thronsaal. »Diese Eltern haben alle Hände voll zu tun. Sie haben fünf Kinder, die keinem Befehl gehorchen könnten, selbst wenn ihr Leben davon abhinge.«
Alex schmunzelte, als ein kleiner Junge von vielleicht drei Jahren versuchte, unter dem Samtseil durchzuschlüpfen, das die Touristen davon abhielt, sich auf die Throne zu setzen. Die Mutter packte seinen Arm und zog ihn zurück.
»Er ist ein neugieriger kleiner Kerl«, sagte Alex.
Finn nickte und zeigte auf den Musiksaal. »Der neue Fremdenführer hat die Fakten für jeden Raum durcheinandergebracht. Gerade hält er den Vortrag für die Ruhmeshalle.«
Die dunkelblaue Jacke des Führers hing lose an seinem Körper und erweckte den Eindruck eines Jungen, der den Anzug seines Vaters trägt, und seine Hand zitterte, als er auf die Besonderheiten des Raumes hinwies. Alex schüttelte mitleidig den Kopf. »Armer Kerl.«
»Ich denke, in ein oder zwei Monaten wird er in Ordnung sein«, sagte Finn. »Er scheint entschlossen, seine Sache gut zu machen.«
Alex ließ seinen Blick langsam über die zwölf Monitore wandern, die den Touristenbereich des Palastes abdeckten. Er schaute nie die anderen Übertragungen an, die den Regierungsflügel und die privaten Gemächer der königlichen Familie zeigten – das fühlte sich wie ein Eindringen in die Privatsphäre an. Aber er hatte es immer geliebt, die Touristen zu beobachten. Der Ausdruck der Verwunderung auf ihren Gesichtern erinnerte ihn daran, wie gesegnet er war, Kronprinz von Durham zu sein. Obwohl es sich dieser Tage eher wie ein Fluch anfühlte.
Seine Augen verweilten auf der Gruppe, die Stan führte. Er war definitiv der mürrischste Fremdenführer des Palastes, und Alex tat die Besucher in seiner Gruppe immer leid. Sein Blick glitt über die älteren Paare mit Bauchtaschen, vorbei an den jungen Rucksacktouristen mit Baseballkappen, und blieb an einer Frau mit einem Baby hängen, das vor ihre Brust geschnallt war.
Er beugte sich vor und betrachtete die Frau genauer. Sie passte nicht ins typische Touristenprofil, schien aber auch keine Einheimische zu sein. Wie viele der Touristen trug sie einen Rucksack. Aber dieser war klein und hatte das elegante Aussehen einer Handtasche. Vielleicht eine Wickeltasche? Sie machte einen Schritt nach vorn, und er bemerkte, dass sie Sandalen trug, keine Turnschuhe – ein weiterer Hinweis darauf, dass sie eine Einheimische sein könnte. Ihr ärmelloses Kleid floss bis zum Boden, während ihr Haar in lockeren Locken ihren Rücken hinunterhing. Etwas an der Wand erregte ihre Aufmerksamkeit, und ihr Gesicht wandte sich zur Kamera, was sein Herz einen Satz machen ließ. Selbst auf dem körnigen Schwarz-Weiß-Sicherheitsbildschirm war ihre Schönheit unverkennbar. Sie hatte eine Stupsnase, große Augen und hohe Wangenknochen. Der Ausdruck der Verwunderung auf ihrem Gesicht war definitiv nicht einer, den Einheimische normalerweise trugen.
Die Frau verschwand vom Bildschirm, und Alex fand schnell den Monitor für den Thronsaal, die nächste Station der Tour. Aber die Frau erschien nicht sofort auf dem Bildschirm.
»Wo ist sie hingegangen?«, murmelte er.
»Verzeihen Sie, Eure Hoheit?«, fragte Finn.
»Die Frau aus der Ruhmeshalle. Sie war gerade dort... ah, da ist sie.« Er zeigte auf die Frau.
Finn beugte sich vor und hob eine Augenbraue. »Sie ist hübsch.«
Das war, als würde man sagen, der Palast sei nur nett. Alex beobachtete, wie die Frau sich am hinteren Ende der Gruppe aufhielt. Sie schien von den Thronen verzaubert zu sein. Die anderen wanderten durch den Raum und bewunderten die Kunstwerke und Statuen, aber sie blieb stehen, selbst als der Rest der Gruppe zur Kronjuwelenausstellung ging. In ihrer Haltung lag eine entspannte Leichtigkeit, nach der Alex sich sehnte. Sie wirkte so im Einklang mit ihrer Umgebung. Wie wäre es, diese Art von Ruhe zu spüren?
Finn kniff die Augen zusammen. »Was macht sie da?«
»Ich weiß nicht«, sagte Alex.
Die Frau griff in ihre Tasche, beugte sich dann über das Samtseil und legte etwas zwischen die beiden Throne.
Sofort leuchtete ein Licht an der Wand auf, das anzeigte, dass im Thronsaal ein stiller Alarm ausgelöst worden war. Finn griff nach seinem Funkgerät. »Wir haben einen Code Gelb in eurem Sektor«, sagte er. »Eine Frau, Mitte zwanzig, mit einem Baby in einer Trage. Sie hat etwas zwischen die Throne gelegt und bewegt sich auf euch zu.«
»Warte.« Alex beugte sich vor und kniff die Augen zusammen, um das Objekt zu erkennen. »Es sieht aus wie eine Münze.«
»Verstanden«, kam die knisternde Antwort aus dem Funkgerät. »Werden sie abfangen.«
»Zoom näher ran«, verlangte Alex. Finn gehorchte, und Alex schüttelte ungläubig den Kopf über das, was die Frau platziert hatte. »Es ist ein amerikanischer Penny.«
»Es ist ein unbekanntes Objekt. Dieser Penny könnte mit Anthrax oder Sprengstoff oder zahlreichen anderen gefährlichen Dingen präpariert sein.« Finn drückte den Knopf an der Seite des Funkgeräts. »Warte auf deinen Bericht, Colin.«
»Ach, um Himmels willen.« Alex schob sich von seinem Stuhl zurück, wobei Verärgerung seine Bewegungen ruckartig werden ließ. Ob Touristin oder Einheimische, sie schien kaum eine politische Extremistin zu sein, die auf die Zerstörung der königlichen Familie aus war.
»Wo gehen Sie hin?«, fragte Finn bestimmt.
»Um zu verhindern, dass diese Frau verhaftet wird«, sagte Alex. »Sie ist genauso wenig eine Terroristin wie ich.«
»Eure Hoheit –«, begann Finn.
Aber Alex ging hinaus, ohne auf seine Antwort zu warten. Vielleicht konnte er Isla nicht davon abhalten, Lügen zu verbreiten, oder Durham dazu bringen, ihm wieder zu vertrauen. Aber er konnte zumindest verhindern, dass Colin den äußeren Frieden und die Ruhe dieser Frau zerstörte.
FAQs: Wie erhalte ich mein E-Book?
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Lesereihenfolge der Serie
Lesereihenfolge der Serie
Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, am besten genießt man sie jedoch zusammen.
KÖNIGLICHE GEHEIMNISSE SERIE
1. Den Prinzen zähmen
2. Mit dem Prinzen ausgehen
3. Die Prinzessin zurückgewinnen
4. Den König heiraten
Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinie
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