Zu Produktinformationen springen
1 von 1

Das ultimative Serien-Starterpaket!

Das ultimative Serien-Starterpaket!

Fünf Bücher, ein Preis

⭐⭐⭐⭐⭐ Über 2.577 Fünf-Sterne-Bewertungen

Normaler Preis $24.99 USD
Normaler Preis $29.95 USD Verkaufspreis $24.99 USD
Sale Ausverkauft
Versand wird beim Checkout berechnet
  • Lindzee Armstrong sweet contemporary romance author English editionENGLISH EDITION
E-Book Bundle
$24.99
  • Lindzee Armstrong Books closed door contemporary romance1.271 Seiten
  • Lindzee Armstrong Books clean contemporary romance24-25 Stunden
  • Lindzee Armstrong Books sweet contemporary romance234.000 Wörter

Sie sind sich nicht sicher, mit welcher Lindzee-Reihe Sie anfangen sollen? Dieses Paket enthält das erste Buch jeder Reihe PLUS eine kostenlose Prequel-Novelle!

„Mit seinem flüssigen Tempo und der Handlung sowie viel emotionaler Tiefe ist dies ein Muss für Fans zeitgenössischer Geschichten!“ – 5-Sterne-Rezension von Crown Heart, InD'Tale Magazine

ZUSAMMENFASSUNG

Genießen Sie mit diesem wunderbaren Paket Band 1 jeder Lindzee Armstrong-Reihe! Jedes Buch kann auch einzeln gelesen werden.

Küss mich im Mondschein: Als Paige einen Sommerjob in Europa annimmt, rechnet sie nicht damit, mit ihrem Freund, einem Geheimagenten, zusammenzuarbeiten, der sie per E-Mail abserviert hat. Während die Funken fliegen und Nicks verdeckte Ermittlungen immer spannender werden, verändert ein Kuss im Mondschein alles.

Chasing Someday: Obwohl ihre Leben sehr unterschiedlich erscheinen, kämpfen Megan, Christina und Kyra alle mit demselben Problem: Fruchtbarkeitsproblemen. Doch als die drei Frauen durch eine Schulbuchaktion zusammenkommen, führt Gott sie zur Heilung und hilft ihnen, ihren Kummer zu überwinden …

Miss Match: Brooke hofft, ihre Partnervermittlung zu retten, indem sie ihren besten Freund, den Milliardär und CEO Luke, als Kunden annimmt. Doch Luke will nicht Brookes Hilfe bei der Partnersuche – er will Brooke selbst!

Versprechen zu bleiben: Seit ihrer heimlichen Schwangerschaft und der anschließenden Trennung meidet Aspen das Zuhause, während Dan sich fragt, ob er einen Fehler gemacht hat. Können sie diese zweite Chance nutzen und die richtige Entscheidung für ihre Zukunft treffen?

Den Prinzen zähmen: Als sich ein staatlich gefördertes Wohnungsbauprogramm als Schwindel entpuppt, muss Kara um ihr Ballettstudio kämpfen – und ihre einzige Hoffnung ist der hochmütige Prinz, der ihr Tausende an Sachschäden zugefügt hat. Können Kara und Nicholas ihre Vergangenheit hinter sich lassen und eine gemeinsame Zukunft planen?

IM PAKET ENTHALTENE BÜCHER

✅ Küss mich im Mondlicht

✅ Eines Tages jagen

✅ Miss Match

✅ Versprechen zu bleiben

✅ Den Prinzen zähmen

✅ BONUSBUCH: Treffen Sie Ihren Partner

EINBLICK

KAPITEL EINS

Miss Match

Luke umklammerte das Lederlenkrad seines Aston Martin One-77. Er trat die Kupplung, schaltete und raste über eine gelbe Ampel. Seine Brust zog sich zusammen, sein Herz zog sich zusammen. Nur noch ein paar Minuten. Dann würde der Tag vergehen, als würde er sich am Boden eines Glases verlieren.

Fünf Minuten später warf Luke dem Parkservice seine Schlüssel zu und betrat den exklusiven Club in Los Angeles. Der Puls der Musik ließ die schwarzen, mit schimmerndem lila Stoff bedeckten Wände bei jedem Takt vibrieren. Seine Schultern sanken herab, und sein Atem verlangsamte sich, während die Musik ihn umspülte. Das Licht der Tanzfläche spiegelte sich in winzigen Regenbögen in den Kronleuchtern. Der Club roch nach teurem Alkohol und Parfüm. Trotz des Feiertags, oder vielleicht gerade deswegen, war die Tanzfläche voller Menschen. Er ignorierte sie und ging direkt zur Bar. Die Frauen würden schon bald zu ihm kommen.

„Mr. Ryder“, sagte der Barkeeper. „Ich hatte nicht erwartet, Sie heute hier zu sehen. Wie immer?“

Luke nickte und ließ sich auf einen Barhocker sinken. Der Barkeeper mixte einen Scotch on the Rocks und reichte ihn ihm. Luke trank ihn in zwei schmerzhaften Zügen. Er bemerkte, dass Frauen sich zu ihm umdrehten und mit ihren Freundinnen flüsterten.

Da kommen die Goldgräberinnen. Deshalb war er in die Bar gekommen, anstatt zu Hause zu trinken, aber er war noch nicht bereit für sie. Es brauchte immer ein paar Drinks, um Brooke zu vergessen und die Gesellschaft anderer Frauen zu genießen.

Eine löste sich von ihrer Gruppe und schlenderte herüber. Luke erkannte ihren Typ sofort – winziges Partykleid, blondiertes Haar, sonnengebräunte Haut. Künstliche Brüste und Papas Kreditkarte.

Moment. Er erkannte nicht nur ihren Typ. Er erkannte sie.

Sie setzte sich auf den Hocker neben ihm und beugte sich vor, sodass ihr Dekolleté optimal zur Geltung kam. „Luke Ryder, in Fleisch und Blut.“

„Candi. Was machst du in Kalifornien?“

„Gib mir einen Drink aus, dann erzähle ich es dir.“

„Der alten Zeiten wegen“, stimmte Luke zu. Er hob die Hand und winkte dem Barkeeper zu. „Ich nehme noch einen Scotch und gebe der Dame, was sie will. Ist ein Wodka Martini immer noch Ihr Lieblingsgetränk?“

„Du hast dich erinnert.“

Der Kellner ging, um die Getränke zu holen. Candi spielte mit Lukes Manschette. „Was macht ein Mann wie du hier an Thanksgiving? Du hast doch sicher was Besseres zu tun.“

Er widerstand dem Drang, ihre Hand abzuschütteln. Schließlich war Brooke ja nicht hier, um es zu sehen. „Ich schon.“ Aber ohne seinen Vater, der falsche Weihnachtslieder pfiff, war es im Haus zu still gewesen. Der Esstisch war zu leer gewesen, nur er und seine Mutter waren da. Das Essen war zu fad gewesen, ohne die Witze seines Vaters und den berühmten frittierten Truthahn. Sobald seine Mutter anfing zu gähnen, war Luke weggerannt.

Candis Lippen verzogen sich zu einem mitfühlenden Schmollmund. „Das muss ein schwerer Tag für dich sein. Es ist erst, wie lange, einen Monat her, seit dein Vater gestorben ist? Ich habe dich durch die Presse im Auge behalten.“

Fünf Wochen und zwei Tage. Er hatte jede einzelne davon gespürt.

Der Barkeeper kam mit ihren Getränken zurück und Luke nahm einen Schluck von seinem.

Candi schlug eins ihrer langen, wohlgeformten Beine über das andere. „Du weißt sicher noch, wie tröstend ich bin. Ich kann dich aufmuntern, wenn du mich lässt.“

Luke zweifelte nicht daran. Candi war seine College-Freundin gewesen und ein weiterer gescheiterter Versuch, Brooke eifersüchtig zu machen. Lukes und Candis Beziehung war bestenfalls steinig gewesen. Sie war eine besitzergreifende und eifersüchtige Freundin, die zu Psychospielchen neigte. Er war erleichtert gewesen, als sie einen Job am anderen Ende des Landes bekam und umzog. Aber sie hatte gewusst, wie sie ihn aufmuntern konnte.

Was würde Brooke denken? Sie hatte Candi noch nie besonders gemocht.

Sie würde an Antonio denken, das war es. Der Ring an ihrem Finger machte das deutlich.

Trotzdem brachte er es nicht übers Herz, Candi zu ermutigen. Noch nicht. „Ich bleibe beim Trinken, danke.“ Er nahm einen Schluck, um seinen Standpunkt zu unterstreichen.

Candis Zunge schnellte heraus und befeuchtete ihre Oberlippe. „Früher hast du nie viel getrunken.“

„Mein Vater hat noch gelebt.“

Candi lehnte sich zurück, ihre kokette Geste ließ zum ersten Mal nach. „Ich verstehe. Ich habe meinen Vater vor fast zwei Jahren verloren. Lungenkrebs, genau wie deiner. Er konnte das Rauchen nicht aufgeben, selbst am Ende nicht.“

„Mein Vater hat nicht geraucht.“ Aber sein Großvater schon. Passivrauchen, sagten die Ärzte. Das habe den Lungenkrebs verursacht. Achtzehn Jahre lang lebte er mit einem Raucher zusammen, der täglich eine Schachtel rauchte. Es kam ihm immer grausam vor, dass sein Vater für eine Entscheidung sterben musste, die er nie getroffen hatte. „Das mit deinem Vater tut mir leid. Ich hatte nichts davon gehört. Wird es mit der Zeit leichter?“

„Nein. Aber man kann besser damit umgehen.“

Ihre Ehrlichkeit war unerwartet und erfrischend. Vielleicht hatte sie sich in den vier Jahren, seit er sie das letzte Mal gesehen hatte, verändert.

Brooke würde es hassen, dass du mit Candi hier bist, flüsterte sein Verstand.

Brooke hat keine Meinung. Sie hat jetzt Antonio.

Candi lächelte Luke an. Ihre Zähne waren zu weiß und zu gerade, ihr Lächeln zu breit. Offensichtlich war ihre Karriere als Model erfolgreich genug gewesen, um sich ein paar Schönheitskorrekturen leisten zu können.

„Ich habe in den letzten Jahren viel an dich gedacht. Ich habe sogar daran gedacht, dich zu kontaktieren, als ich vor ein paar Monaten zurückgezogen bin“, sagte Candi.

„Warum hast du nicht?“

„Ich dachte, wenn du mich finden willst, würdest du es tun. Aber dann habe ich dich heute Abend hier gesehen und konnte nicht widerstehen.“ Candi nahm noch einen Schluck von ihrem Martini und stellte ihn auf die Theke. Sie streckte Luke die Hand entgegen. „Schluss mit diesem deprimierenden Gerede. Lass uns tanzen.“

Candi war vieles gewesen. Verrückt. Unberechenbar. Besitzgierig. Aber sie war auch lustig, leidenschaftlich und großartig darin, ihn seine Sorgen vergessen zu lassen. Sie war genau das, was er heute Abend brauchte.

Luke ließ sich von Candi zur Tanzfläche führen. Brooke war zu Hause, wahrscheinlich per Videochat mit Antonio und Kuchenessen mit ihrer Mutter. Candi war hier.

Candi packte seine Hüften und bewegte sie im Rhythmus der Musik. Luke nahm einen Schnaps von einem vorbeigehenden Kellner und ließ sich dann vom Alkohol überwältigen. Stundenlang tanzten sie. Während sein Verstand sich vernebelte, wurde Candi immer schöner, die Musik aufregender und das Tanzen angenehmer denn je.

„Meine Wohnung ist nur ein paar Blocks entfernt“, sagte Candi zu Luke nach einem weiteren Tanz.

„Weißt du noch, wie viel Spaß wir früher hatten?“

Lukes verwirrtes Gehirn schärfte sich. Brooke.

Sie will mich nicht. Nicht so.

Trotzdem wollte er zumindest versuchen, ein Gentleman zu sein. „Sind Sie sicher?“

Candi kam näher und drückte sich an ihn. Ihre Haut glänzte feucht im bunten Licht. „Ja. Ich werde dir helfen, den heutigen Tag zu vergessen. Versprochen.“ Und dann lagen ihre Lippen auf seinen. Ihre Arme waren wie Schraubstöcke – weiche, tröstende Schraubstöcke, die ihm das Gefühl gaben, innerlich nicht mehr so ​​tot zu sein.

Und sie war schon immer eine fantastische Küsserin gewesen.

Er schloss die Augen und stellte sich vor, wie er Brooke küsste. Stellte sich vor, wie ihre Arme um seinen Hals geschlungen waren und ihre Finger durch sein Haar fuhren. Luke hätte Brooke anmachen sollen, als er die Chance dazu hatte, trotz des Versprechens, das er seinem Vater gegeben hatte. Die Lichter des Tanzsaals flackerten hinter seinen geschlossenen Augenlidern, während er träumte.

Ein Ruf riss ihn in die Gegenwart zurück. „Luke!“ Die Stimme klang erleichtert, aber auch leicht panisch.

Luke riss sich von Candi los. Er hatte Mühe, diese Stimme in dieser Umgebung zu verstehen.

Und dann sah er sie. Sie schritt mutig durch die Menge und wirkte in ihrem weißen Cabanmantel, den zerrissenen Jeans und den Flip-Flops fehl am Platz. Doch er erkannte die Tasche – eine rosa Birkin-Tasche für zwölftausend Dollar, die er ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Sie hatte keine Ahnung, wie viel sie kostete oder dass er sie gekauft hatte. Er hatte gelogen und ihr gesagt, es sei ein Geschenk eines Kunden, da das strenggenommen nicht gegen Regel Nr. 8 verstieß.

Brooke warf sich Luke zu und umarmte ihn fest. Ihre kastanienbraunen Locken, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, kitzelten seine Nase. „Alles okay.“ Sie wich zurück und starrte ihn wütend an. „Hast du eine Ahnung, wie lange ich dich schon suche? Ich musste meine Mutter früh verlassen. Ohne Kuchen.“

FAQs: Wie erhalte ich meine E-Books?

E-Books werden sofort per E-Mail zugestellt. Als Backup sendet Ihnen unser Versandpartner BookFunnel zusätzlich eine E-Mail.

FAQs: Wie lese ich meine E-Books?

BookFunnel liefert Ihr E-Book an jeden E-Reader (einschließlich Amazon), Ihr Tablet, Ihr Smartphone und/oder Ihren Computer. Sie können es auch in der kostenlosen BookFunnel-App lesen.

Lesereihenfolge der Serie

Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, also beginnen Sie mit dem Buch Ihrer Wahl!

Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinie

Alle Verkäufe sind endgültig und es erfolgt keine Rückerstattung. Beschädigte Druckprodukte werden nach Ermessen des Verkäufers ersetzt.

Vollständige Details anzeigen