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Das Hörbuchpaket der Sapphire Cove-Reihe

Das Hörbuchpaket der Sapphire Cove-Reihe

Drei Bücher, ein Preis

⭐⭐⭐⭐⭐ Über 145 Fünf-Sterne-Bewertungen

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  • Lindzee Armstrong sweet contemporary romance author English editionENGLISH EDITION
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  • Lindzee Armstrong Books closed door contemporary romance890 Seiten
  • Lindzee Armstrong Books clean contemporary romance17-18 Stunden
  • Lindzee Armstrong Books sweet contemporary romance204.000 Wörter

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Holen Sie sich die komplette „Second Chances in Sapphire Cove“-Reihe der USA Today-Bestsellerautorin Lindzee Armstrong. Diese süße Kleinstadtromanreihe bietet über 900 Seiten Lesestoff!

Dieses Angebot ist NIRGENDWO ANDERS erhältlich.

★★★★★ „Ich habe fast alles gelesen, was Lindzee Armstrong geschrieben hat, und ich bin fest davon überzeugt, dass dies ihr bisher bestes Buch ist.“ – Amazon-Rezension

Willkommen in Sapphire Cove, Oregon, wo die Liebe eine zweite Chance verdient!

Jede Geschichte dieser Reihe erzählt von einer starken Romanze, einem starken Gemeinschaftsgefühl und echten Herausforderungen. Jedes Buch kann einzeln gelesen werden, aber am besten genießt man die Bücher zusammen!

📖Die Last ihrer Lasten würde sie ertränken. Sie umklammerte ihre Halskette und rieb mit dem Daumen über die eingravierten Worte, doch all die Weigerung der Welt konnte sie nicht vor dem Untergang bewahren.

John war ihr Trost im Chaos des Lebens gewesen. Als er weg war, überrollten die Wellen sie, bis sie glaubte zu ertrinken. Tränen brannten in ihren Augen und rannen ihr über die Wangen, obwohl sie versuchte, sie zurückzuhalten.

„Meredith.“ Sawyers warme, ruhige Hände lagen wieder auf ihren Armen. „Beruhige dich, Liebling. Du hyperventilierst.“

Sie lachte, und der hohe Ton ging ihr auf die Nerven. „Beruhige dich? Ich bekomme Zwillinge, Sawyer! Ich bekomme zwei Babys, bin pleite, habe keinen Job und mein Mann ist tot. Was soll ich nur tun?“

„Das stimmt alles. Aber du bist nicht allein“, sagte Sawyer leise. „Ich bin für dich da, weißt du noch?“

Doch Hilfe zu haben, war nicht dasselbe wie einen Partner zu haben, mit dem sie die Last teilen konnte. Sie wünschte sich jemanden, den sie am Esstisch anlächeln konnte, wenn eines der Kinder Spaghetti falsch aussprach, der ihr half, die richtige Konsequenz zu finden, wenn die Kinder sich gegenseitig schlugen, oder an den sie sich spät abends kuscheln konnte, während sie sich gegenseitig ihre Hoffnungen für die Zukunft zuflüsterten.

„Es ist nicht dasselbe.“ Sie sank auf die Couch, schloss die Augen und kämpfte gegen eine Welle der Trauer an. „Ich liebe euch alle und bin so dankbar für eure Hilfe. Aber es ist nicht dasselbe wie einen Ehemann zu haben. Ich vermisse John. Ich brauche John.“

„Ich weiß.“ Sawyer setzte sich, und sie lehnte sich an ihn und ließ ihn einen Arm um ihre Schulter legen. Seine Stimme klang rau vor Erregung, im krassen Gegensatz zu seiner sanften Umarmung. „Ich würde alles dafür geben, ihn dir zurückzubringen.“

Sie drückte ihren Daumen fester auf die Halskette und spürte die Rillen der Gravur. „Ich sollte keine alleinerziehende Mutter sein. Oder überhaupt allein. So habe ich mir das nicht vorgestellt, und es ist definitiv nicht das, was John für seine Kinder wollte.“

„Ich weiß.“ Sawyer drückte ihre Schulter. „Er hat immer davon gesprochen, wie sehr er es kaum erwarten konnte, für seine Kinder der Vater zu sein, der er nie gewesen war.“

„Das wollten wir beide.“ Sie biss sich auf die Lippe und versuchte, den Schmerz zu überwinden. Würde der Verlust von John jemals leichter werden oder würde sie einfach besser damit umgehen können? „Das ist echt ätzend. Nach allem, was er getan hat, um keine vaterlosen Kinder zurückzulassen, ist es jetzt so weit gekommen?“

Sawyer löste seinen Arm von ihr. Seine Augen leuchteten und waren von einer Emotion erfüllt, die sie nicht genau beschreiben konnte. „Vielleicht musst du Johns Kinder ja nicht ohne Vater großziehen.“

Ihre Hand ließ den Anhänger los, und plötzlich fühlte sich ihr ganzer Körper an, als hätte sie gerade den Eisbärensprung gemacht. „Wovon redest du?“

Er drehte sich zu ihr auf der Couch um, ihre Knie berührten sich fast. Eine Hand massierte seinen Kiefer. Ihr war der Bartschatten dort bisher nicht aufgefallen. „Vielleicht musst du das auch nicht ohne Ehemann durchmachen.“

Sie musste ihn missverstehen. „Sawyer …“

Er beugte sich zu ihr vor, seine grauen Augen starrten sie eindringlich an. „Nein, hör zu. Deine Kinder verdienen einen Vater. Jemanden, der sie genauso liebt und sich um sie kümmert, wie John es getan hätte.“

„Sie brauchen John“, beharrte sie mit brüchiger Stimme. „Und er ist nicht hier.“

„Nein, ist er nicht. Aber ich habe John versprochen, mich um seine Familie zu kümmern, und ich bin hier. Du wirst Hilfe brauchen, Mer. Jemanden, der dich finanziell, körperlich und emotional unterstützen kann. Das kann ich.“

Sie sprang auf. Ihr Herz hämmerte fast schmerzhaft. „Was sagst du da?“

Auch er stand auf und streckte ihr flehend die Hand entgegen. „Du könntest mich heiraten. Wir könnten die Zwillinge gemeinsam großziehen.“

„Oh mein Gott.“ Sie ging um das Sofa herum. „Das kann nicht dein Ernst sein.“

„Ich würde nicht fragen, wenn das nicht der Fall wäre.“

Bilder von ihrem Leben als verheirateter Mann mit John schossen ihr durch den Kopf. Die faulen Sonntagmorgen, die sie damit verbracht hatte, in der Küche Pfannkuchen zu backen. Die nächtlichen Serienmarathons mit ihrer Lieblingsserie. Der Streit über Heimwerkerprojekte und die anschließende Versöhnung …

„Nein!“ Sie umklammerte ihren Kopf mit beiden Händen. Allein der Gedanke, jemand anderen zu heiraten, war entsetzlich. „John ist kaum einen Monat weg.“

„Ich weiß. Aber vor einem Monat wussten wir noch nicht, dass John nicht nur eine Frau, sondern auch zwei Kinder zurücklässt.“

Sie kniff die Augen fest zusammen, als könnte sie seine Worte damit ausblenden.

„Ich kümmere mich um Johns Familie. Ich kann dir bei den nächtlichen Heißhungerattacken und dem nächtlichen Windelwechseln helfen. Du müsstest dir keine Sorgen um Geld, Krankenversicherung oder Arbeitssuche machen. Ich kümmere mich um euch drei.“

„Die Ehe ist für zwei Menschen, die sich lieben.“ Sie ließ die Hände sinken und starrte ihn an. „Das sind wir nicht, Sawyer.“

Er verschränkte die Arme, ohne zu blinzeln. „Die Ehe ist auch für zwei Menschen da, die sich einander verpflichtet fühlen und auf dieselben Ziele hinarbeiten. Das können wir sein. Ich weiß, ich bin nicht John, und ich weiß, es wäre keine konventionelle Ehe. Aber ich kann diesen Kindern den Vater geben, den John sich für sie gewünscht hat, und ich kann dir helfen und dich unterstützen, so wie ich es ihm versprochen habe.“

„John hat dich nicht gefragt, ob du mich heiraten willst!“ Sie warf die Hände in die Luft. „Er meinte, ich weiß nicht, dass du meinen tropfenden Wasserhahn reparieren und mich daran erinnern sollst, das Öl in meinem Auto wechseln zu lassen.“

„Nein.“ Sawyer schüttelte den Kopf und biss die Zähne zusammen. „Das hat John überhaupt nicht gemeint. Du kannst jemanden beauftragen, deinen Wasserhahn zu reparieren. Denk daran, das Öl wechseln zu lassen. Bitte, Mer. Lass mich dir helfen, die Kinder großzuziehen. Heirate mich.“📖

Lesen Sie die Serie „Second Chances in Sapphire Cove“ weiter, wenn Ihnen gefällt

✓ Romanzen mit zweiter Chance

✓ Militärhelden

✓ Kleinstädte

✓ realer Konflikt

✓ tiefgründige, unverfälschte und emotionale Geschichten

„… dieses Buch hat mich einfach so berührt. Ich konnte es einfach nicht weglegen. Es ist schwer, von zu Hause aus zu arbeiten, wenn man versucht, sich von einem wirklich guten Buch loszureißen. Ich habe wegen der Traurigkeit und einiger Szenen geweint, über den Humor gelacht und über die Süße überhaupt geweint. Diese Geschichte war wirklich eine emotionale Achterbahnfahrt. Aber ich habe sie geliebt.“ – Jillian

ZUSAMMENFASSUNG

Willkommen in Sapphire Cove, Oregon, wo die Liebe eine zweite Chance verdient! Jede Geschichte dieser Reihe erzählt von einer starken Romanze, einem starken Gemeinschaftsgefühl und echten Herausforderungen. Jedes Buch kann einzeln gelesen werden, aber am besten genießt man die Bücher zusammen!

Versprechen zu bleiben: Seit ihrer heimlichen Schwangerschaft und der anschließenden Trennung meidet Aspen das Zuhause, während Dan sich fragt, ob er einen Fehler gemacht hat. Können sie diese zweite Chance nutzen und die richtige Entscheidung für ihre Zukunft treffen?

Dare to Fall: Sie ist Automechanikerin und hat keine Zeit für die Liebe. Er ist ein Navy SEAL, der keine Wurzeln schlagen kann. Können sie ihren emotionalen Ballast überwinden, bevor sein nächster Einsatz sie für immer trennt?

Weigere dich zu sinken: Sie ist eine Witwe und trauert um ihren Mann, einen Navy SEAL. Er ist der beste Freund ihres Mannes und seit Jahren in sie verliebt. Kann aus einer Vernunftehe eine echte Beziehung werden?

Mit fast 900 Leseseiten und über 145 5-Sterne-Bewertungen werden Sie sich in diesen herzerwärmenden Liebesromanen wie zu Hause fühlen.

IM PAKET ENTHALTENE BÜCHER

✅ Versprechen zu bleiben

✅ Trau dich zu fallen

✅ Weigere dich zu sinken

✅ BONUSBUCH: Treffen Sie Ihren Partner

EINBLICK

KAPITEL EINS

Meredith rollte sich auf Johns Seite des Bettes und drückte sein Kissen fest an ihre Brust. Der leichte Duft seines Aftershaves lag auf dem Stoff, vermischt mit einem angenehm erdigen Moschusduft, der ihm eigen war. Sie kniff die Augen zusammen und spürte, wie sich ihre Kehle auf eine Weise zusammenschnürte, die ihr nur allzu vertraut wurde. Ihre Augen brannten, als hätte sie jedes Körnchen Oregon-Sand hineingerieben.

Vor sechs Tagen hatte sie für diesen Morgen einen einfachen Eintrag in ihren Kalender gemacht: „Treffen mit dem Klempner um 9 Uhr“. Es war ein weiterer Punkt auf einer langen Liste von Problemen, die ihr Fotostudio finanziell in die Brüche trieben, aber immerhin wusste sie, wie sie es lösen konnte. Das erste Jahr eines neuen Unternehmens war nie einfach, und sie hatte einen Ordner voller Ideen, wie sie es profitabel machen könnte, die sie unbedingt ausprobieren wollte.

Eine Stunde nach diesem Eintrag war ihr Mann John im Hinterzimmer des Fotostudios zusammengebrochen und nie wieder aufgestanden.

Was würde sie nicht alles dafür geben, diesen Morgen gelangweilt und verärgert auf einen verspäteten Klempner warten zu müssen, anstatt bei der Beerdigung ihres Mannes ihre Schluchzer zu unterdrücken.

„Steh auf“, befahl sie sich. Schon ein paar Tage vor Johns Zusammenbruch hatte sie sich unwohl gefühlt – als hätte sie etwas gegessen oder einen Magen-Darm-Infekt gehabt – und die Witwenschaft hatte ihre Gesundheit nicht gerade verbessert. „Beweg dich, Meredith.“

Doch sie konnte ihre Muskeln nicht einmal den einfachsten Anweisungen gehorchen lassen. Sie blieben starr und steif, klammerten sich hartnäckig um das Kissen, das immer noch nach John roch.

Wenn sie heute so gut aussehen wollte – als ob sie es versuchte und nicht zusammengebrochen wäre –, musste sie sich beeilen. John würde wollen, dass sie einen Fuß vor den anderen setzte. Mehr als einmal hatten sie darüber gesprochen, was sie tun sollte, wenn er starb. Als er noch ein Navy SEAL war, hatte diese Bedrohung immer eine große Rolle gespielt.

Sie war einfach davon ausgegangen, dass das Risiko vorüber sei, sobald er die SEALs verließ.

Wer hatte mit 29 Jahren schon ein Hirnaneurysma? Er war immer ein blühender Mann gewesen. Selbst nach seinem Ausscheiden aus dem Militär vor fast zwei Jahren hatte er ein intensives Fitnessprogramm beibehalten. Lag es am Stress, zwei Geschäfte zu führen – ihr Fotostudio und seinen Tauchshop?

Hätte sie ihn vor sechs Monaten zu dieser Untersuchung geschickt, hätte es vielleicht Warnsignale gegeben, wie plötzlichen Bluthochdruck. Als er in den letzten Monaten über Kopfschmerzen klagte, hätte sie ihm zuhören sollen, anstatt ihn mit der Brille zu necken.

Ein Klopfen an der Tür riss Meredith aus ihren wirbelnden Gedanken.

„Steh auf“, befahl sie sich erneut. „Wie spät war es? Wie lange hatte sie noch Zeit, sich fertigzumachen?“

Würden sie die Beerdigung ohne die trauernde Witwe beginnen?

Sie öffnete die Augen und sah die verschwommenen grünen Ziffern auf Johns Wecker deutlich. Es war kurz nach acht. Hoffentlich war der Klempner nicht auf dem Weg ins Studio – sie konnte sich nicht erinnern, ob sie den Termin abgesagt hatte.

John wäre sicher schon wach gewesen, seine ständige Fröhlichkeit hätte sie in den Wahnsinn getrieben. Sie war kein Morgenmensch, aber seine Jahre beim Militär hatten ihn dazu erzogen. Das leise Plätschern der Dusche hätte sie langsam wachgewiegt, und – wenn sie nicht schnell genug aus dem Bett gekommen wäre – hätte John ihr kichernd die Decke weggerissen.

Sie hatte das immer gehasst. Sie knurrte frustriert und streckte die Zunge heraus. Doch dann beugte er sich über sie, spannte die Armmuskeln an und überhäufte sie mit Küssen, bis sie lachte.

Was hätte sie nicht alles dafür gegeben, wenn er ihr noch einmal die Decke weggerissen hätte. Wie konnte er wirklich fort sein? Ihr drehte sich der Magen um, Galle stieg ihr in die Kehle, bis sie sich ruckartig aufrichtete und eine Hand auf die Lippen presste.

Es klopfte erneut, diesmal länger und eindringlicher. „Mer, Liebling? Hier ist Vanessa. Lass mich rein, okay?“

Der Klang der Stimme ihrer besten Freundin überzeugte Meredith schließlich, Johns Kissen loszulassen. Ihre Zehen kuschelten sich auf den kühlen Fliesenboden; die Luft Anfang September war bereits frisch. Sie hatte diesen Strandbungalow nach dem Tod ihrer Großmutter vor fünf Jahren geerbt – etwa ein Jahr bevor sie John kennengelernt hatte – und hatte die Fliesen immer gehasst. Die Fugen zwischen den rissigen rosa Keramikquadraten sahen immer schmutzig aus, egal wie stark sie schrubbte.

John hatte versprochen, dass der nächste Schritt auf ihrem Umbauplan darin bestehen würde, den Bodenbelag zu ersetzen. Er, Sawyer und Zach hatten versucht, ein Wochenende zu finden, an dem sie alle Zeit dafür hatten. Die drei Männer waren mehr als nur Freunde. Sie waren wie Brüder. In den letzten Jahren waren sie für Meredith genauso zu einer Familie geworden wie für John.

Sie schlich zur Haustür und öffnete sie. Vanessa sah hübsch aus in einem schlichten schwarzen Kleid mit einem dunklen Mantel über dem Arm. Das Kleid war figurbetont, hatte Dreiviertelärmel und einen Saum, der Vanessas Knie berührte.

Merediths Herz sank, Übelkeit schnürte ihr erneut die Kehle zu. Sie hatte nicht einmal an ein Kleid gedacht. Sie besaß kein einziges in Schwarz. Es gab ein dunkelblaues Kleid, das sie manchmal in der Kirche trug, aber auf dem Rock waren leuchtend rosa Hibiskusblüten gestickt – kaum angemessen für eine Beerdigung.

Was hatte sie bei der Beerdigung ihrer Großmutter getragen? Es war die letzte Beerdigung, an der sie teilgenommen hatte. Sie erinnerte sich vage daran, das Kleid für einen Wohltätigkeitsverkauf in der Kirche gespendet zu haben, weil ihr die damit verbundenen Erinnerungen nicht gefielen.

„Ich dachte, du könntest vielleicht etwas Hilfe beim Zurechtmachen gebrauchen.“ Vanessas Lippen verzogen sich zu einem traurigen Lächeln. Sie hatte ihr karamellbraunes Haar zu einem einfachen Dutt im Nacken zurückgebunden und trug nur ganz wenig Make-up.

Meredith lehnte sich an den Türrahmen. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie sich das letzte Mal so erschöpft gefühlt hatte – nicht einmal nach dem anstrengenden zweistündigen Fotoshooting letzten Monat mit ihrer dreißigköpfigen Großfamilie, darunter fünf Babys. „Ich konnte nicht aufstehen.“

„Das dachte ich mir. Kann ich reinkommen?“

Meredith nickte und trat zur Seite. „Wie lange haben wir?“

„Nicht ganz zwei Stunden. Ich wollte dich nicht beeilen.“

Meredith kniff sich in den Nasenrücken und holte tief Luft. Es gab so viel zu tun. Sie musste duschen und vor allem ihre Haare waschen – sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das das letzte Mal getan hatte. Wahrscheinlich sollte sie sie locken. Make-up musste sie unbedingt auftragen, selbst wenn sie es weinen würde. Und dann war da noch die Frage nach etwas zum Anziehen.

Besitzte sie Nylonstrümpfe oder musste sie sich die Beine rasieren? Sie versuchte sich zu erinnern, was sie sonst noch im Schrank hatte. Vielleicht konnte sie den langen schwarzen Rock zu ihrem dunkelgrauen Oberteil tragen. Das Oberteil war etwas leger für eine Beerdigung, der Rock etwas boho, aber wenigstens musste sie sich nicht rasieren. Es war eine bessere Alternative als das dunkelblaue Kleid mit den leuchtend rosa Blumen.

„Komm her.“ Vanessa legte ihren Mantel über die Kante des Sofas und zog Meredith dann in eine feste Umarmung an sich.

Die Haustür stand noch immer weit offen und lud jede Fliege von Sapphire Cove ein, sich in dem winzigen Bungalow einzunisten. Meredith war das egal. Sie presste ihr Gesicht an Vanessas Schulter und versuchte, ihre Tränen zurückzuhalten, damit sie den Stoff nicht beschmutzten. Waren ihre Rollen wirklich erst vor ein paar Jahren vertauscht worden?

Vanessas Mann war ebenfalls beim Militär gewesen – aktiv – und im Kampf gefallen. Nachdem Meredith die Nachricht gehört hatte, nahm sie den ersten Flieger nach South Carolina und half ihrer besten Freundin zwei Wochen lang, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

„Ich weiß nicht, wo mein Bügeleisen ist“, murmelte Meredith. „Mein Rock ist wahrscheinlich zerknittert. Und ich bin mir nicht sicher, ob mein graues Oberteil sauber ist.“

John war am Waschtag gestorben, und ihre Wäschekörbe quollen immer noch über. Sie hatte auch noch nie einen Flyer für den Schulanfangsverkauf des Studios erstellt und musste noch etwa zehn Fotos von einem Lifestyle-Fotoshooting von vor zwei Wochen bearbeiten. Obwohl nur noch eine Handvoll Fotos übrig waren, hatte sie es nicht einmal geschafft, ihren Laptop zu öffnen.

„Ich habe dir ein Kleid mitgebracht.“ Vanessa streckte ihren Arm aus und enthüllte einen schwarzen Kleidersack, der darüber hing und den Meredith vorher nicht bemerkt hatte. „Linda hat mir gesagt, ich solle drei Größen mitnehmen, nur für den Fall. Die anderen bringe ich morgen zurück.“

Meredith presste eine Hand auf ihre Lippen. „Das war wirklich nett von ihr.“

Aber das war Sapphire Cove. Ihr Kühlschrank platzte gerade vor lauter Großzügigkeit der Stadtbewohner. Lindas Boutique war das einzige Bekleidungsgeschäft im Ort und nur drei Häuser von Johns Geschäft, King Trident Scuba Diving, entfernt.

Aber es ist nicht mehr Johns Laden, erkannte Meredith mit neuer Trauer. Er gehört mir. Zach und Sawyer besaßen ebenfalls einen Anteil, aber beide hatten sich im letzten Jahr zurückgezogen und sich auf ihre eigenen Unternehmungen konzentriert. Meredith wusste, dass sie sich nicht gewehrt hätten, wenn John hätte verkaufen wollen.

Was will ich? Die Frage klang wie eine Bitte. Nicht von einem immer größer werdenden Schuldenberg erdrückt zu werden, wäre schön. Sie hatte in den Sommermonaten, wenn Touristen sich nach Familienfotos am Strand sehnten, als Fotografin zu tun. Doch ihr Studio hatte nicht annähernd so viel Besucher, wie sie sich erhofft hatte, und die Betriebskosten waren höher als erwartet. Auch Johns Tauchgeschäft war nicht gerade ein durchschlagender Erfolg gewesen. Nur wenige kamen zum Tauchen an die Küste Oregons, aber John wollte nicht aufgeben. Erst vor wenigen Wochen hatte er erwähnt, sein Angebot um Walbeobachtungstouren zu erweitern, was er Sawyer und Zach nach weiteren Recherchen ansprechen wollte. Und Anfang des Jahres hatte er angefangen, Online-Kurse zu belegen, um seinen Abschluss in Betriebswirtschaft zu machen.

Meredith starrte Vanessa an, Panik ließ sie am ganzen Körper frieren. Was würde jetzt aus beiden Unternehmen werden? Die monatlichen Raten für ihre Kleinkredite waren nicht gerade günstig. Da sie selbstständig waren, waren die Krankenversicherungsbeiträge astronomisch hoch und deckten so gut wie nichts ab. Sie und John hatten nach seinem Ausscheiden aus der Marine keine Notwendigkeit für eine Lebensversicherung gesehen, da sie beide noch so jung waren.

„Ich …“ Meredith brachte nichts anderes heraus. „Ich kann das nicht. Ich weiß nicht, wie ich ohne John leben soll. Ich will den heutigen Tag nicht damit verbringen, meinen Mann zu begraben.“

Vanessa reichte Meredith die Kleidertasche und blickte verständnisvoll. „Eins nach dem anderen. Mach dich fertig, ich mache dir was zu essen, okay?“

„Ich habe keinen Hunger.“

„Ich weiß, aber ich mache dir trotzdem Frühstück.“

Meredith strich mit dem Daumen über das Logo auf der Kleiderhülle. Essen war das Letzte, was sie im Moment wollte, aber Vanessa hatte recht. War sie nicht am Morgen der Beerdigung von Vanessas Mann früh aufgestanden, um Pfannkuchen zu backen und den kleinen Grayson zu füttern, während Vanessa sich fertigmachte? „Danke.“

Meredith schweifte unter der Dusche ab, ihr Geist wurde selig leer, während das heiße Wasser ihre schmerzenden Muskeln linderte. Doch bald wurde ihr vom Dampf schwindelig, also drehte sie das Wasser ab und griff nach einem Handtuch.

Der Gedanke, ihr sonnengebleichtes blondes Haar zu föhnen und zu locken, war anstrengend, aber sie zwang sich trotzdem dazu. Anschließend trug sie etwas Lidschatten und Rouge auf, bevor sie sich anzog. Vanessa hatte gut gewählt, und das schlichte schwarze Kleid schmiegte sich schmeichelhaft an Merediths Taille und wurde an den Hüften sanft weiter. Vanessa hatte sogar eine Strumpfhose und schwarze Pumps mit niedrigem Absatz dazugepackt, was eine Erleichterung war, da Meredith sich nicht dazu durchringen konnte, ihre Beine zu rasieren.

Eine letzte Berührung, und sie wäre bereit. Meredith öffnete den Deckel ihrer Schmuckschatulle und betrachtete die darin verborgene Halskette. Der Anhänger, ein um einen Bootsanker gewickeltes Seil, war etwa so groß wie ein Silberdollar. Sie strich mit dem Daumen über die Worte, die in den schmalen Balken oben eingraviert waren: „Verweigere dich zu sinken.“

Nach drei Monaten Beziehung hatte John ihr offenbart, dass er ein Navy SEAL war. Diese Enthüllung hatte ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie hatte sich bereits in ihn verliebt, wusste aber nicht, ob sie den Strapazen des Militärlebens gewachsen war. Wie sollte sie nur damit klarkommen, dass jeder seiner Einsätze sein letzter sein könnte? Es war schon schwer genug gewesen, Zeit getrennt zu verbringen, während sie ihn für einen ganz gewöhnlichen Matrosen gehalten hatte, der irgendwo auf dem Meer stationiert war.

Die Trennung schien die einzige Option zu sein. Sie hatte John das auch gesagt, aber er meinte, er würde sie nicht so leicht aufgeben. Stattdessen schenkte er ihr diese Halskette und erklärte, der Anker stehe für seinen Job bei den SEALs und die Worte für seinen Glauben an ihre Fähigkeit, stark zu sein, wenn er nicht mehr da sei.

In diesem Moment wusste sie, dass sie ihn heiraten würde.

Meredith starrte auf den Anker und befestigte dann mit zitternden Fingern die Kette um ihren Hals.

Der Duft von warmem Toast und frisch gekochten Eiern zog sie ins Esszimmer. Vanessa stand am Herd in der kleinen Küche. Eine von Omas alten Schürzen schützte ihr schwarzes Kleid.

„Du siehst wunderschön aus“, sagte Vanessa und ließ ihren Blick über Merediths Körper gleiten. „Das Kleid passt super.“

Meredith strich ihren Rock glatt. „Ich darf nicht vergessen, Linda zu danken. Die anderen beiden Größen habe ich in der Kleiderhülle in meinem Zimmer hängen lassen.“

„Ich hole es dir später ab.“ Vanessa drehte sich zum Kühlschrank um und öffnete ihn weit. „Möchtest du Aprikosen- oder Pfirsichmarmelade auf deinem Toast? Oh, oder Pflaume? Sieht so aus, als ob die Kirchendamen dich gut versorgt haben.“

Allein der Gedanke an Essen ließ Merediths Magen rebellieren. „Ich weiß nicht, ob ich essen kann.“

„Versuch es wenigstens. Wie wär’s mit Pfirsichmarmelade?“ Vanessa schnappte sich eine weitere Schürze. „Hier, zieh die an, damit dein Kleid nicht schmutzig wird.“

Vanessa war im Muttermodus. Meredith schnürte die Schürze um und holte die Butter aus dem Schrank. Das war einfacher, als erneut zu protestieren. „Ist Grayson bei deinen Eltern?“

Vanessa nickte und öffnete die Pfirsichmarmelade. Meredith rümpfte die Nase über den Geruch. Sie war noch nie ein großer Fan von selbstgemachter Marmelade gewesen und bevorzugte herzhaftere Alternativen wie Bagels mit Frischkäse.

„Papa bleibt zu Hause bei ihm, damit Mama kommen kann. Ich wollte nicht, dass heute schlechte Erinnerungen hochkommen.“

Schlimme Erinnerungen an die Beerdigung seines eigenen Vaters. Meredith spürte Mitgefühl und ein ganz neues Verständnis für Vanessas Situation. So schwer der Tag auch war, es hätte schlimmer kommen können. Wenigstens musste sie ihrem Kind nicht sagen, dass sein Vater tot war.

Zum ersten Mal seit über einem Jahr war sie dankbar für Johns Beharren darauf, mit der Geburt eines Kindes zu warten. Nachdem er seine prägenden Jahre in verschiedenen Pflegefamilien verbracht hatte, wollte er warten, bis ihre Geschäfte – und damit auch ihre Finanzen – stabil waren, bevor er ein Kind zur Welt brachte.

„Heute wird es auch für dich nicht leicht“, flüsterte Meredith. „Danke, dass du trotzdem gekommen bist, Ness.“

„Ich würde dich das niemals alleine durchmachen lassen.“ Vanessa strich eifrig Marmelade auf den Toast. „Wir haben noch etwa zwanzig Minuten, bis Sawyer kommt. Das sollte genug Zeit zum Essen sein.“

„Er kommt früh.“ Meredith holte tief Luft. Der Geruch der Eier machte ihr übel. „Sind Zach und Cheyenne in der Kirche?“

„Ja. Das Bestattungsinstitut hat alles vorbereitet, und es sieht wunderschön aus.“

Meredith nahm den Teller mit Essen von Vanessa entgegen, Dankbarkeit mischte sich mit ihrer Trauer.

„Cheyenne meinte, es hat sich schon eine ansehnliche Menschenmenge versammelt“, fuhr Vanessa fort. „Ich bin sicher, die halbe Stadt wird kommen, um ihr Beileid auszusprechen.“

Meredith nickte erneut. Sie hatte ihr ganzes Leben in Sapphire Cove – genau in diesem Haus – verbracht. Sie war bei ihren Großeltern aufgewachsen, die ebenfalls ihr ganzes Leben hier verbracht hatten, nachdem ihre Mutter an einer Überdosis gestorben war, ohne jemals den Namen ihres arbeitsscheuen Vaters zu verraten. John hatte diese Stadt von ganzem Herzen ins Herz geschlossen, und sie hatten ihn ebenfalls ins Herz geschlossen.

„Iss.“ Vanessa deutete auf den Teller. „Bevor die Eier kalt werden.“

Meredith nahm brav einen Bissen und unterdrückte dabei ein Grinsen. Trauer hatte schon immer ihren Appetit beeinträchtigt. Der Tod ihrer Großeltern hatte sie jedes Mal erschüttert, und monatelang danach war Essen eine Qual gewesen.

Der Verlust von John schmerzte viel mehr, als der Verlust ihrer beiden betagten Großeltern.

Meredith zwang sich, noch ein Stück Eier hinunterzuschlucken, und aß anschließend einen Bissen zu süßen Toast. Wie sollte sie das nur schaffen – in die Kirche gehen und die Fassung bewahren, während alle ihr erzählten, wie sehr sie John geliebt hatten? Was für eine Tragödie, ihn in der Blüte seines Lebens zu verlieren?

Sie kannte die Wahrheit. Für die meisten in der Stadt würde das Leben auch nach diesem Tag weitergehen. Für sie hingegen war die Zeit mit Johns letztem Atemzug stehen geblieben.

Während der Krankenwagen zum Krankenhaus raste und die Sanitäter fieberhaft arbeiteten, hatte sie Sawyer und Zach eine verzweifelte SMS geschickt. Zach und Cheyenne waren eine Stunde entfernt einkaufen gewesen, doch Sawyer war ins Krankenhaus geeilt und war bei ihr, als der Arzt mit ernster Miene ins Wartezimmer kam.

Meredith war gegen Sawyer gesunken, bevor der Arzt überhaupt etwas gesagt hatte. Sie brauchte die Worte nicht zu hören. Sein Gesicht hatte alles gesagt.

Es tut mir leid, Mrs. Gilbert. Wir haben alles getan, was wir konnten.

Die Erinnerungen waren zu viel. Meredith rannte ins Badezimmer und schaffte es kaum bis zur Toilette, bevor ihr der Mageninhalt ausging.

Vanessa war sofort neben ihr, hielt sich die Haare zurück und murmelte mitfühlende Plattitüden. Merediths Magen rebellierte erneut, und ihre Wangen glühten vor Scham.

Sie spülte die Toilette, nahm ein Taschentuch und wischte sich den Mund ab. „Tut mir leid.“

Vanessas Gesichtsausdruck war gequält. „Entschuldige dich nicht. Ich habe mich am Morgen von Andrews Beerdigung auch übergeben.“

Irgendwie linderte das Merediths Verlegenheit. „Ach ja?“

Vanessa nickte. „Im Badezimmer der Kirche. Niemand wusste es.“

Die Türklingel unterbrach ihr Gespräch.

„Wahrscheinlich ist es Sawyer“, sagte Vanessa. „Ich hole es, während du aufräumst.“

Meredith putzte sich die Zähne und trug erneut Lippenstift auf. Sawyers tiefe Stimme aus dem Wohnzimmer beruhigte ihre Nervosität. Vorsichtig nahm sie die Schürze ab und betrachtete sich im Spiegel.

Ihre Augen waren von dunklen Ringen umgeben, ihre Haut war noch blasser als sonst. John hätte sie auf die Schläfe geküsst, seine Arme um ihre Taille gelegt und darauf bestanden, dass er sie immer noch schön fände.

Sie umklammerte ihren Ankeranhänger und rieb mit dem Daumen über die eingravierten Worte.

„Weigere dich zu sinken“, befahl sie sich. „Sie konnte das schaffen.“

Sie hatte keine andere Wahl.

Sawyer stand im Eingangsbereich, die Füße schulterbreit auseinander, die Hände ineinander verschränkt, und sprach leise mit Vanessa. Meredith hielt inne, sein Anblick in voller Militäruniform ließ ihr das Herz höher schlagen. Als Ehefrau eines Navy SEALs hatte sie sich diesen Moment vorgestellt. Sie fragte sich, wie es sich anfühlen würde, in einem schwarzen Kleid an der Beerdigung ihres Mannes teilzunehmen, umgeben von Männern in Uniform.

Es erinnerte sie auch an John an ihrem Hochzeitstag. War das das letzte Mal gewesen, dass sie ihn in seiner Paradeuniform gesehen hatte?

Nein. Das war gestern im Bestattungsinstitut während der Aufbahrung.

Sawyer zog sie an sich, und sie sank in seine Arme und klammerte sich an seine Brust, wie sie es im Krankenhaus getan hatte. Vielleicht würde sie den heutigen Tag überstehen, wenn sie nur an ihren Freunden festhalten könnte.

„Danke, dass Sie gekommen sind“, sagte Meredith.

So sehr sie Vanessa liebte – so sehr sie sie heute brauchte –, noch mehr brauchte sie Sawyer, Zach und Cheyenne. Vanessa hatte John nicht gekannt. Sie war ihm nur einmal auf ihrer Hochzeit begegnet. Aber Sawyer und Zach – ihre Familie – hatten an seiner Seite gekämpft. Sie hatten ihm wiederholt das Leben gerettet, so wie er ihnen das Leben gerettet hatte.

„Natürlich.“ Ein Muskel in Sawyers Kiefer zuckte, als müsste er gegen die Tränen ankämpfen. „Bist du bereit zu gehen?“

Bereit? Ein panisches Lachen stieg in ihr auf. Sie hatte nur vier Jahre mit John verbracht – kaum länger als einen Herzschlag. Als er noch ein SEAL war, hatte sie das bis zu einem gewissen Grad akzeptiert. Doch in den fast zwei Jahren, seit er in den Zivildienst gewechselt war, rechnete sie mit Jahrzehnten ihrer gemeinsamen Zukunft.

„Ich kann nicht glauben, dass das passiert.“ Sie blinzelte schnell und versuchte, den erstickenden Kummer zurückzuhalten.

„Niemand wird dich drängen, Mer. Lass dir so viel Zeit wie du brauchst.“

Zeit. Als ob es die Beerdigung ihres Mannes leichter machen würde, wenn sie noch zehn Minuten warten würde.

Meredith rieb mit dem Daumen über ihren Anhänger. „Los geht’s.“

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Lesereihenfolge der Serie

Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, am besten genießt man sie jedoch zusammen.

ZWEITE CHANCEN IN DER SAPPHIRE COVE-SERIE

1. Versprechen zu bleiben

2. Trau dich zu fallen

3. Weigere dich zu sinken

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