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Signierte Ausgabe von Taming the Prince

Signierte Ausgabe von Taming the Prince

Royal Secrets-Serie

⭐⭐⭐⭐⭐ Über 164 Fünf-Sterne-Bewertungen

Normaler Preis $14.99 USD
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  • Lindzee Armstrong sweet contemporary romance author English editionENGLISH EDITION
Signed Edition
$14.99
  • Lindzee Armstrong Books closed door contemporary romance80 Seiten
  • Lindzee Armstrong Books clean contemporary romance1-2 Stunden
  • Lindzee Armstrong Books sweet contemporary romance16.000 Wörter

Als sich ein staatlich gefördertes Wohnungsbauprogramm als Schwindel entpuppt, muss Kara um den Erhalt ihres Ballettstudios kämpfen – und ihre einzige Hoffnung ist der hochmütige Prinz, der ihr Tausende an Sachschäden zugefügt hat. Können Kara und Nicholas ihre Vergangenheit hinter sich lassen und eine gemeinsame Zukunft planen?

ZUSAMMENFASSUNG

Sie ist eine Ballettlehrerin, die kurz davor steht, ihr Studio zu verlieren. Er ist ein von seinen Untertanen gehasster Prinz. Können sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen und eine gemeinsame Zukunft aufbauen?

Kara träumte schon immer von einem erfolgreichen Ballettstudio. Doch als sich ein staatlich gefördertes Wohnbauprogramm als Schwindel entpuppt, muss sie um den Besitz kämpfen und gleichzeitig ihre zehn Monate alte Nichte allein großziehen. Das Letzte, was sie braucht, ist ein betrunkener und hochmütiger Prinz, der ihr gerade Tausende an Sachschäden zugefügt hat.

Prinz Nikolaus von Galizien hat aufgegeben. Als sein Lieblingswohnprojekt aufgrund eines Betrugs scheitert, wird er zum rebellischen Playboy, anstatt das Chaos zu beseitigen. Doch als ihn Royalisten in das Ballettstudio einer bezaubernden Brünetten jagen, sehnt er sich verzweifelt nach einem Mann, der ihrer Liebe würdig ist.

Während Nicholas und Kara gemeinsam ihr beschädigtes Studio reparieren, drohen äußere Kräfte sie auseinander zu reißen. Können Kara und Nicholas ihre Vergangenheit hinter sich lassen und eine gemeinsame Zukunft planen?

Dies ist eine zeitgenössische Liebesnovelle ohne Cliffhanger und mit garantiertem Happy End. Jedes Buch dieser Reihe kann einzeln gelesen werden und bietet knackige Dialoge, komplexe Charaktere und urkomische Szenen. Wenn Sie Liebesromane lieben, werden Sie „Taming the Prince“ lieben. Sichern Sie sich Ihr Exemplar noch heute!

HAUPTTROPE

✅ Von Feinden zu Liebenden

✅ alleinerziehende Mutter

✅ Familie gefunden

✅ verschiedene Welten

✅ Lizenzgebühren

EINBLICK

KAPITEL EINS

Kara hielt das schreiende Baby an eine Schulter gedrückt und wippte vergeblich auf den Fußballen, um ihre Nichte zu beruhigen. Wie lange würde sie das durchhalten, bevor ihr vor lauter Erschöpfung die Arme abfielen? Wer auch immer das Zahnen erfunden hatte, verdiente es, erschossen zu werden. Oder vielleicht für den Rest aller Ewigkeit mit einem unglücklichen Zehnmonatigen in einem Zimmer eingesperrt zu werden.

„Pst, Esmée“, murmelte Kara vielleicht zum millionsten Mal in dieser Nacht. Esmée warf den Kopf in den Nacken und drückte gegen Karas Schultern. Für so ein dünnes kleines Ding hatte sie ganz schön viel Kraft. Sie hatte sie gegen Kara eingesetzt, seit sie vor sechs Monaten die Rolle der Mutter übernommen hatte.

Kara hätte am liebsten selbst geschrien. Oder geweint – nicht, dass beides die vielen Probleme lösen würde, die sie zu erdrücken drohten. Mutter zu sein war nie etwas, das sie sich für sich selbst vorgestellt hatte, doch als ihre Schwester Danielle rückfällig wurde und an einer Überdosis Heroin starb, hatte Kara ohne zu zögern das Sorgerecht für Esmée beantragt. Kara war seit der Geburt ihres Babys eine zweite Mutter gewesen, und Pflegefamilien wollte sie niemandem anvertrauen. Die drei Jahre, die sie in diesem System verbracht hatte, bevor sie zu alt dafür war, waren die Hölle gewesen.

Kara presste ihre Wange an Esmées und summte ein Schlaflied, während sie im winzigen Kinderzimmer auf und ab ging. Der verzogene Holzboden knarrte bei jedem Schritt, und das offene Fenster konnte die drückende Sommerhitze kaum lindern. Jeder Zentimeter ihrer Zweizimmerwohnung war dringend sanierungsbedürftig, aber sie mussten warten, bis das Tanzstudio unter ihr mehr Umsatz brachte. Im Moment fehlte einfach das Geld.

Sie hatte das Studio mit Hilfe von Homeless No More gekauft, einer Wohltätigkeitsorganisation, die sich als Betrug herausstellte. Danielle hatte über dasselbe Programm eine kleine Wohnung gekauft. Kara bezweifelte, dass es ein Zufall war, dass Danielle nur wenige Tage nach ihrer Zwangsräumung zum letzten Mal wieder Drogen nahm. Die Galian Royals sollten gezwungen werden, die Kronjuwelen zu verkaufen und alle Bürger der Unterschicht, die sie in das Programm gelockt hatten, zu retten.

Karas Situation wäre nicht viel besser als die von Danielle, wenn sich nicht bald etwas ändern würde. Sie war mit so ziemlich allem sechs Monate im Rückstand.

Kara sang weiter das Schlaflied und hüpfte Esmée auf und ab, während sie mit ihrem Herumlaufen die Dielen zermürbte. Esmée steckte zwei Finger in den Mund und saugte heftig daran. Noch eine Stunde, bis sie die nächste Dosis Schmerzmittel bekommen konnte. Hoffentlich würde das Baby dann endlich schlafen.

Krach! Kara zuckte zusammen, ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Esmée hörte auf zu weinen, hob den Kopf und lauschte. Es klang, als käme es aus dem Studio.

Ein weiterer Knall hallte durch den Raum, die dünnen Wände hielten nichts davon ab. Esmée grunzte und wand sich, um herunterzukommen. Die Aufregung der mitternächtlichen Geräusche ließ sie offenbar ihr geschwollenes Zahnfleisch vergessen. Doch Kara drückte ihren Schützling mit zitternden Händen fester an sich, während Angst ihren Verstand vernebelte.

„Denk nach“, hauchte sie. Neue Spiegel waren an diesem Morgen geliefert worden, aber Kara hatte nicht genug Geld für die Montage gehabt. Vielleicht hatte sie ein Stück falsch aufgehängt, sodass es heruntergefallen und zerbrochen war. Der Gedanke an das verschwendete Geld machte ihr übel.

Vielleicht ist es Raphael, flüsterte eine zynische Stimme in ihrem Hinterkopf, die verdächtig nach ihrer eigenen klang. Aber das war lächerlich. Raphael saß noch immer im Gefängnis, und außerdem wusste er nicht, wo sie wohnte. Nach Danielles Tod hatte er das Sorgerecht für Esmée beantragt, doch das Gericht hatte seinen Antrag abgelehnt, da er aus einer Gefängniszelle gekommen war – ganz abgesehen davon, dass er der Vater war.

Das Gerangel hallte die Treppe hinauf und erfüllte die Wohnung. Karas Herz hämmerte noch heftiger. Also doch nicht die Spiegel. Unten war definitiv jemand.

„Wir können uns hier oben nicht wie Dummköpfe verstecken“, flüsterte sie Esmée zu.

Das Baby gurrte, als ob es zustimmen würde.

Kara holte eine Bratpfanne aus der Küche und holte tief und zitternd Luft. Jeder vernünftige Mensch würde die Polizei rufen. Andererseits waren die meisten dieser Menschen wahrscheinlich nicht von Polizisten vom Körper ihrer toten Mutter weggezerrt und in ein neues Zuhause gebracht worden. Sie hatten nicht miterlebt, wie ihre Nachbarn trotz geringer Beweise verhaftet wurden, nur wegen früherer Verfehlungen. In ihrer Welt war die Polizei der Feind.

Sie setzte Esmée auf den Boden, schlüpfte in ihre Schuhe und stopfte Handy und Schlüssel zur Sicherheit in ihren BH, da ihre Pyjamahose keine Taschen hatte. Esmée schien den Wunsch ihrer Tante nach Ruhe zu verstehen und beobachtete das Ganze lautlos vom Küchenboden aus.

„Komm schon“, flüsterte Kara und hob das Baby hoch.

Als sie die Treppe hinunterschlich, Esmée im Arm und die Bratpfanne in der freien Hand, fragte sich Kara, ob sie sich das Gerangel eingebildet hatte. Eine fast beklemmende Stille hallte durch das Treppenhaus, und ihre angestrengten Ohren konnten kein Geräusch wahrnehmen.

Sie war fast an der Studiotür, als sie plötzlich ein leises Stimmengewirr hörte. Auf das Gelächter folgte fast sofort ein Fluchen. Die Stimmen waren laut, tief und eindeutig männlich. Kara presste ihr Ohr an die Wand und versuchte, die verschiedenen Geräusche herauszuhören. Mindestens zwei Männer. Vielleicht drei.

Ja, sie wusste, dass sie sich nicht auf diese Wahrscheinlichkeit einlassen sollte. Langsam und bedächtig ging sie zurück zur Treppe. Sie und Esmée würden sich in der dunkelsten Ecke der Wohnung verstecken, das Telefon fest umklammert, und beten, dass die Männer verschwanden, ohne nach oben zu kommen.

Esmée stieß in diesem Moment einen lauten Schrei aus. Kara erstarrte und schloss die Augen. Sie drückte Esmées Kopf an ihre Schulter, um weitere Geräusche zu dämpfen. Sie wagte kaum zu atmen.

„War das ein Baby?“, fragte eine tiefe Stimme. Die Worte waren undeutlich, als hätte er getrunken. Kara lief ein Schauer über den Rücken.

„Keine Ahnung“, antwortete eine andere Stimme. „Wo sind wir?“

Ein weiterer Knall ertönte, gefolgt von lautem Gelächter. Die Spiegel! Monatelang hatte sie Mahlzeiten ausgelassen und jeden Cent gespart, um sie sich leisten zu können.

Kara stürmte durch die Tür, um sich den Landstreichern zu stellen. Die Angst um ihr Atelier überlagerte ihre Angst vor den Eindringlingen. Zwei Männer standen mitten im Raum, umgeben von Glassplittern. Einer war etwas kleiner als der erste und trug ein dunkles Hemd mit fast bis zu den Ellbogen hochgekrempelten Ärmeln. Mondlicht spiegelte sich in den Spiegelsplittern und vermischte sich mit dem Glas, das kurz zuvor noch ein Vorderfenster gewesen war.

„Was denkst du dir da?“, rief Kara. Ihr Vorderfenster war komplett weg. Zwei Spiegelscheiben waren tatsächlich von der Wand gefallen und zersplittert. War das ihre Stereoanlage auf dem Boden? Sie trat einen Schritt näher, Wut kochte in ihr hoch. Ja, ihre Stereoanlage baumelte vom Regal, an einem freiliegenden Kabel, das jeden Moment zu brechen drohte.

Der kleinere Mann machte einen Schritt vorwärts und Kara machte instinktiv einen Schritt zurück.

„Ich bitte um Entschuldigung“, sagte er sanft und höflich. Sein Haar war heller als das seines Begleiters – vielleicht blond, obwohl das im dunklen Studio schwer zu erkennen war. „Wir wurden von wütenden Männern verfolgt und dachten, wir könnten uns verstecken.“

„Oh, tut mir leid.“ Kara zog Esmée näher an sich. „Ich wusste nicht, dass du dich vor großen, wütenden Männern versteckst. Mach ruhig weiter mit dem Verwüsten meines Ateliers!“

Er hielt einen langen Finger hoch und wackelte damit hin und her. „Ich habe nie gesagt, dass sie groß sind.“

„Einer war groß“, sagte der zweite Mann. Er trug ein helles Leinenjackett, und seine Worte waren so undeutlich, dass man sie kaum verstehen konnte.

Der erste Mann schnippte mit den Fingern. „Ja, sehr groß. Er sollte in der Basketball-Nationalmannschaft spielen.“

„Ich dachte, die hätten das aufgelöst?“, sagte die Zweite. Ein leichter Akzent schwang in ihren Worten mit. Das war ihr bis jetzt gar nicht aufgefallen, so abgelenkt war sie von der Lallerei.

„Das war Durham.“ Der Blonde klopfte dem Mann im Jackett auf die Brust. „Verzeihen Sie meinem Cousin. Er hatte ein paar harte Tage.“

Kara lachte ungläubig. Er hatte ein paar harte Tage hinter sich? Ihr Studio war gerade zerstört worden!

FAQs: Wie bekomme ich mein signiertes Buch?

Die Bücher werden von Lindzee sorgfältig signiert, verpackt und versendet! Sobald das Buch versandt wurde, erhalten Sie eine E-Mail mit Tracking-Informationen.

Lesereihenfolge der Serie

Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, am besten genießt man sie jedoch zusammen.

ROYAL SECRETS-SERIE

1. Den Prinzen zähmen

2. Mit dem Prinzen ausgehen

3. Die Prinzessin zurückgewinnen

4. Die Heirat mit dem König

Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinie

Alle Verkäufe sind endgültig und es erfolgt keine Rückerstattung. Beschädigte Druckprodukte werden nach Ermessen des Verkäufers ersetzt.

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