E-Book „Never Say Match“
E-Book „Never Say Match“
Kein Match für die Liebesserie
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213 Seiten
3-4 Stunden
40.000 Wörter
Cupcake-Ladenbesitzerin Cassidy kann Schauspieler nicht ausstehen – nicht, nachdem sie von einem vor dem Altar stehen gelassen wurde. Als Jase, der Starschauspieler und Co-Star ihres herzlosen Ex, auf der Familienranch auftaucht, um für eine bevorstehende Rolle zu recherchieren, ist sie bereit, alles zu tun, um ihn zum Gehen zu bewegen. Kann Jase sie davon überzeugen, dass er im Herzen ein Landjunge ist, bevor er sie für immer verliert?
Haupttropen
Haupttropen
✅ Von Feinden zu Liebenden
✅ Filmstar
✅ Kleinstadtromantik
✅ verschiedene Welten
✅ erzwungene Nähe
ZUSAMMENFASSUNG
ZUSAMMENFASSUNG
Ein Schauspieler recherchiert für eine Rolle. Die Besitzerin einer Cupcake-Konditorei hat ein gebrochenes Herz. Kann er sie davon überzeugen, dass sie mehr ist als eine Ersatzheldin?
Cassidy Erickson will sich nicht mit ihrem ruhmsüchtigen Ex-Verlobten beschäftigen, der sie vor dem Altar sitzen ließ. Stattdessen konzentriert sie sich darauf, ihren neuen Cupcake-Laden zum Erfolg zu führen. Doch dann passiert das Undenkbare. Jase Larson – Star-Schauspieler und Co-Star ihres herzlosen Ex – taucht auf der Familienranch auf, um für eine neue Rolle zu recherchieren.
Jases Karriere nimmt Fahrt auf, doch die jahrelange Jagd nach der perfekten Rolle hat die Leere in seinem Herzen nicht gefüllt. Als er Sunset Plains besucht, um sich auf einen Cowboyfilm vorzubereiten, fühlt es sich an wie der Ort, an dem er schon immer sein sollte – besonders, als er Cassidy trifft, die umwerfende Cupcake-Ladenbesitzerin, die ihn scheinbar nicht ausstehen kann. Schade, dass das nur vorübergehend ist und er in einem Monat nach Hollywood zurückkehrt.
Als ein ungewöhnliches Gewitter die Geräte in Cassidys Cupcake-Laden zerstört, wird Jase zu ihrem unerwarteten Helden. Doch Cassidy kann die Angst nicht abschütteln, dass sie nur eine Ersatzheldin ist. Kann Jase sie davon überzeugen, dass er im Herzen ein Junge vom Land ist, bevor er sie für immer verliert?
Diese zeitgenössische Liebesgeschichte kann auch einzeln gelesen werden und verspricht ein Happy End. Sie bietet knackige Dialoge, komplexe Charaktere und urkomische Szenen. Wenn Sie Kleinstadtromanzen lieben, werden Sie „Not Your Match“ lieben. Sichern Sie sich Ihr Exemplar noch heute!
SCHAU HINEIN
SCHAU HINEIN
KAPITEL EINS
Die Minuten kurz vor zehn Uhr morgens waren der mit Abstand nervenaufreibendste Teil von Cassidys Tag. Sie blickte sich kritisch in der Bäckerei um und suchte nach allem, was nicht an seinem Platz war. Das viktorianische Sofa und zwei Hochlehner, die sie neu bezogen hatte, standen vorne im Laden, die Streifen des Handstaubsaugers waren noch auf dem Stoff zu sehen. Die ungleichen Tische und Stühle – Flohmarktfunde, die sie bunt gestrichen hatte – waren abgewischt. Die Vitrine neben der Kasse quoll über mit frisch gebackenen Cupcakes, Cookies, Brownies und Kuchen, deren Vorderseite von den Schmierern und Fingerabdrücken des Vortags gereinigt war. Sie konnte noch immer den Limettenduft des Cupcakes von heute riechen, vermischt mit den traditionelleren Aromen von Schokolade und Vanille.
Der Minutenzeiger der großen Wanduhr tickte in die aufrechte Position. Genau zehn Uhr. Cassidy holte tief Luft und drehte dann das Schild an der Glastür von „Geschlossen“ auf „Geöffnet“ um. Sie hoffte, diesen Monat genug zu verkaufen, um ihre Miete und die Grundkosten zu decken – keine leichte Aufgabe in einer so kleinen Stadt wie Sunset Plains, wo es zwar treue, aber wenige Kunden gab. Hätten ihre Eltern sie nicht großzügig mietfrei bei sich wohnen lassen, hätte sie nie den Bankkredit bekommen, der ihr die Eröffnung von Cupcakes and Cowboys ermöglichte. Und obwohl das Leben zu Hause nicht ideal war, würde sie ihnen für die Unterstützung ihrer Träume ewig dankbar sein.
Die nächste halbe Stunde war ruhig, nur die leisen Klänge des Radios leisteten ihr Gesellschaft. Cassidy ließ sich vom Mangel an Kunden nicht die Laune verderben und summte den Country-Song mit. Montags war ihr ruhigster Wochentag, und morgens war es noch ruhiger. Sie saß auf dem Hocker hinter der Theke und benutzte das Tablet, das gleichzeitig als Kasse diente, um E-Mails zu beantworten, als es an der Tür klingelte.
Cassidy blickte auf, ihr Herz klopfte vor Vorfreude auf ihre erste Kundin des Tages. Der Schatten vor der Milchglastür war kurz und kurvig und ließ auf eine Frau schließen. Sie hoffte, es war Mrs. Smith, die immer einen der teureren Kuchen kaufte, um ihre Naschsucht zu befriedigen. Doch es war nicht die ältere Mrs. Smith an der Tür. Anabeth Collins kam herein. Die Morgensonne ließ ihre platinblonden Locken kurz erstrahlen, bevor die Tür ins Schloss fiel. Sie setzte ihre Sonnenbrille auf und ging über den Laminatboden. Das Klicken ihrer Cowboystiefel hallte durch den leeren Raum, während ihr Blick alles in sich aufnahm. Anabeth und Cassidy hatten sich in der Highschool nicht in denselben Kreisen bewegt, aber sie waren freundlich zueinander gewesen. Da ihr Abschlussjahrgang nur 32 Schüler hatte, kannten sie sich alle ziemlich gut.
„Guten Morgen“, sagte Cassidy und lächelte Anabeth an. Sie war nicht der Typ, der Kohlenhydrate oder Zucker aß, aber ihre Mutter war eine Stammkundin.
Anabeth sah sich anerkennend um. „Das ist ein richtig toller Laden, den ihr hier habt. Mama erzählt so oft davon. Ich wollte schon lange mal vorbeischauen.“
Cassidy war zufrieden und erinnerte sich wieder einmal daran, dass alles, was sie im letzten Jahr durchgemacht hatte, die Chance wert war, ihren Traum zu leben. „Danke. Ich bin wirklich glücklich, wie es gelaufen ist. Was kann ich heute für Sie tun?“
Anabeth stellte ihre Handtasche auf den Tresen. Der Diamant in ihrem Verlobungsring blitzte. „Ich möchte, dass du meine Hochzeitstorte backst.“
Cassidy atmete tief ein, ihre Brust war plötzlich eiskalt, ganz im Gegensatz zu dem warmen Junitag. Ihre Gedanken wanderten zurück zu ihrer letzten Hochzeitstorte – ihrer eigenen. Sie hatte Stunden damit verbracht, die Blüten aus Blütenpaste zu backen und eine Schicht Gewürzkuchen zu backen – Seths Lieblingskuchen –, obwohl sie sich wegen des Geruchs dreimal übergeben musste. Sie wusste immer noch nicht, was ihre Mama mit dem Kuchen gemacht hatte, als Seth nicht in der Kirche erschien. Es waren dreihundertneununddreißig Tage vergangen, aber Cassidys Herz blutete immer noch jedes Mal, wenn sie daran dachte.
Sie wandte den Blick ab und ordnete den kleinen Stapel Kundenkarten neben der Kasse. „Ich backe keine Hochzeitstorten. Tut mir leid.“
Anabeth stieß einen verzweifelten Seufzer aus, als wäre Cassidy ein stures Kleinkind, das sich weigerte, einer einfachen Bitte nachzukommen. „Ich weiß, dass du das nicht gerne machst, aber das hier hast du in der Highschool für Bethany Edwards gemacht, und es war wunderschön.“
„Das ist lange her.“ Cassidy hatte jede einzelne Bitte abgelehnt, seit Seth gegangen war, obwohl sie das Geld dringend brauchte.
„Eine Hochzeitstorte ist der Mittelpunkt des Empfangs, und ich brauche jemanden, von dem ich weiß, dass er gute Arbeit leistet. Hier, ich habe ein Foto.“ Anabeth zog ein zerknittertes Papier aus ihrer Handtasche und reichte es Cassidy. Das Bild sah aus, als wäre es aus einer Zeitschrift gerissen, und der linke Rand war gezackt. Es zeigte eine fünfstöckige Hochzeitstorte mit weißem Fondant und eleganter silberner Verzierung. Rosa Zuckerblumen rankten sich an der Seite entlang.
Cassidy holte tief Luft und kämpfte mit der Kontrolle ihrer Gefühle. Die Torte ähnelte der, die sie selbst gebacken hatte, auffallend. Nicht, dass irgendjemand das fertige Ergebnis gesehen hätte. Es war ja nicht so, als wäre die Torte bei einem Empfang serviert worden.
Sie dachte an das Geld, das der Kuchen einbringen würde – genug, um die Bäckereimiete für einen ganzen Monat zu bezahlen. Sie würde dreißig Tage lang keine Cupcakes mehr zählen und hoffen müssen, nur noch ein Dutzend mehr zu verkaufen, um die Miete bezahlen zu können. Doch dann erinnerte sie sich an die Panik, die sie überwältigt hatte, als ihre Mama sagte, niemand könne Seth finden. Sie hatte an ihrem Hochzeitskleid gekratzt, der enge Stoff an ihrem wachsenden Bauch zwang sie, sich über einen Mülleimer zu beugen und ihren Bauch zu leeren, bevor ihre Mama alle Knöpfe öffnen konnte.
„Ich kann nicht“, sagte Cassidy und presste die Worte durch ihre enge Kehle. „Es tut mir wirklich leid. Gerne empfehle ich Ihnen ein paar Alternativen.“
„Sie sind die einzige Bäckerei in der Stadt.“
Als ob sie das nicht schon wüsste. Aber Sunset Plains war nicht der einzige Ort, an dem man Kuchen kaufen konnte. „Es gibt viele seriöse Bäckereien in Tulsa. Ich bin sicher, jede von ihnen würde hervorragende Arbeit leisten.“
„Ich möchte eine Hochzeitstorte bei dir bestellen.“ Anabeth verschränkte die Arme und verzog die Lippen zu einem Schmollmund. „Am Tag vor meiner Hochzeit habe ich keine Zeit für eine zweistündige Fahrt nach Tulsa und zurück, um eine Torte abzuholen. Kannst du nicht dieses eine Mal eine Ausnahme machen?“
Cassidys Gedanken wanderten zu ihrem Bett, wo ihr Herz vor Panik raste und ihr ganzer Körper schweißgebadet war. Auf der Toilette hatte sie Blut entdeckt. Die Arme ihrer Mutter hatten sich fest um sie geschlungen, während sie nach Luft schnappte, jeder Krampf heftiger als der vorherige. Sie und Seth hatten geplant, ihre Hochzeitsnacht in einem Bed & Breakfast in Oklahoma City zu verbringen. Stattdessen war Cassidy ohne ihn in der kleinen Notaufnahme von Sunset Plains gelandet.
„Ich kümmere mich gern um das Catering für den Empfang oder sorge für Erfrischungen bei der Brautparty“, sagte Cassidy mit belegter Stimme. „Aber die Torte kann ich nicht machen.“
Anabeths Augen blitzten vor Wut. „Ich sollte meinen, eine neue Bäckerei würde keinen zahlenden Kunden abweisen. Ich möchte nur, dass mein Hochzeitstag perfekt wird.“
Und Anabeth Collins war es gewohnt, ihren Willen durchzusetzen. Cassidy klammerte sich an die Theke, und ihre Fassung schwand. Jeder Hochzeitstag, an dem Braut und Bräutigam im selben Raum lagen, erschien Cassidy geradezu perfekt. Ihr wurde schlecht, als sie daran dachte, wie viel Geld sie damit ausschlagen musste. „Es tut mir wirklich leid, Anabeth.“
Anabeth verschränkte die Arme und kniff die Augen zusammen. „Er spielt in einem Film mit, weißt du. Mit Jase Larson. Ich habe neulich einen Trailer gesehen.“
Cassidys Knie zitterten. Plötzlich lag sie wieder in dem sterilen Krankenhausbett der Notaufnahme und hörte die Worte: „Mein Herz schlägt nicht mehr. Es tut mir leid.“ Der Stress war zu viel für die ungewollte Schwangerschaft. Obwohl Cassidy der Gedanke, Mutter zu werden, Angst machte, hatte der plötzliche Verlust des Babys und Seths sie am Boden zerstört. „Wa-was?“
„Es ist ein Jahr her, Cassidy. Komm darüber hinweg. Er hat es offensichtlich.“
Die Worte trafen Cassidy wie ein Schlag. Anabeth wirbelte herum und stampfte zur Tür. Ihr blondes Haar wehte ihr über den Rücken, als sie die Tür aufriss. Sie ging am Fenster vorbei und verschwand auf dem Bürgersteig. Wahrscheinlich wollte sie zur Apotheke ihrer Eltern drei Häuser weiter, um sich bei ihrer Mutter zu beschweren.
Cassidy schaltete mühsam das Tablet ein. Sie öffnete die Suchmaschine und tippte „Seth Harrington“ ein. Zahlreiche Artikel aus verschiedenen Promi-Magazinen erschienen. Ihre Hand zitterte so sehr, dass sie drei Versuche brauchte, um den ersten Link richtig anzutippen. Im Interview ging es darum, wie sehr sich Seth freute, in einem Film mit Star-Schauspieler Jase Larson mitzuspielen, der Seth unter seine Fittiche genommen hatte. Es schien, als wären die beiden enge Freunde geworden, seit Seth Cassidy verlassen hatte und nach Kalifornien gezogen war.
Sie tippte einen Artikel nach dem anderen an. Der Film – eine romantische Komödie über eine Dreiecksbeziehung zwischen zwei besten Freunden und dem Mädchen, das sie beide liebten – sollte angeblich einer der größten Sommerhits werden. Warum hatte sie nicht schon früher davon gehört? War sie so ahnungslos?
Ihr Finger schwebte über einem Link zum Trailer. Dafür hatte er sie verlassen.
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Lesereihenfolge der Serie
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Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, am besten genießt man sie jedoch zusammen.
KEIN MATCH FÜR DIE LIEBESSERIE
1. Miss Match
2. Nicht Ihr Match
3. Mischen und Kombinieren
4. Durch Design abgestimmt
5. Finde mich, wenn du kannst
6. Match Me bis Weihnachten
7. Sagen Sie niemals Match
8. Finde mich wieder
9. Versehentlich zugeordnet
10. Mein falsches Match
11. Mistelzweig-Match
12. Zünde ein Streichholz an
13. Treffen Sie Ihren Partner
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