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Versehentlich zugeordnetes Hardcover

Versehentlich zugeordnetes Hardcover

Kein Match für die Liebesserie

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  • Lindzee Armstrong sweet contemporary romance author English editionENGLISH EDITION
Hardback
$19.99
  • Lindzee Armstrong Books closed door contemporary romance195 Seiten
  • Lindzee Armstrong Books clean contemporary romance3-4 Stunden
  • Lindzee Armstrong Books sweet contemporary romance35.000 Wörter
Als Kelsey im Supermarkt ihrer einst verlorenen Highschool-Liebe begegnet, verwechselt Bryce sie mit ihrer verstorbenen eineiigen Zwillingsschwester – und bittet sie um ein Date! Als die Wahrheit ans Licht kommt, befürchtet Kelsey, sie sei nur die Verkörperung ihrer Zwillingsschwester. Können Kelsey und Bryce ihre Lügen und Unsicherheiten überwinden und eine Beziehung aufbauen?

ZUSAMMENFASSUNG

Was passiert, wenn Sie sich als Ihr verstorbener eineiiger Zwilling ausgeben, um ein Date mit Ihrer lange verschollenen Highschool-Liebe zu ergattern?

Als Hochzeitsplanerin Kelsey spätabends Eis essen geht, erwartet sie nicht, den Supermarkt mit einem Date zu verlassen. Doch als Bryce, ihre lange verschollene Highschool-Liebe, sie mit ihrer verstorbenen eineiigen Zwillingsschwester verwechselt, scheitern Kelseys Versuche, den Irrtum aufzuklären. Stattdessen stimmt Kelsey dem Date unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zu. Was kann es schon schaden, ihre Teenagerfantasien auszuleben?

Nachdem Bryce sein Leben lang seine Unsicherheiten versteckt hat, ist er endlich bereit, Risiken einzugehen. Er hat einen fantastischen neuen Job als Marketingdirektor eines Veranstaltungszentrums und ist jetzt mit dem Mädchen aus der Highschool verabredet, das er mochte. Zumindest glaubt Bryce, mit ihr auszugehen – bis Kelsey ihm die Wahrheit sagt und ihr Date in einer Katastrophe endet.

Als eine von Kelseys Bräuten Bryces Veranstaltungszentrum für ihre Hochzeit auswählt, müssen sie zusammenarbeiten. Kelsey verliebt sich unweigerlich in Bryce, befürchtet aber, dass er sie als Ersatz benutzt – besonders, als ihr erster Kuss unerwartete Folgen hat. Kann Bryce Kelsey überzeugen, dass sie nicht die Stellvertreterin ihrer Schwester ist, bevor es zu spät ist?

Diese zeitgenössische Liebesgeschichte kann auch einzeln gelesen werden und verspricht ein Happy End. Sie bietet knackige Dialoge, komplexe Charaktere und urkomische Szenen. Wenn Sie Liebesgeschichten mit zweiter Chance lieben, werden Sie „Mistakenly Matched“ lieben. Sichern Sie sich Ihr Exemplar noch heute!

HAUPTTROPE

✅ falsche Identität

✅ Romantik am Arbeitsplatz

✅ zweite Chance für die Liebe

EINBLICK

KAPITEL EINS

Wie konnte ihr das Eis ausgehen? Kelsey eilte durch den Supermarkt und vermied den Blickkontakt mit den wenigen Nachtschwärmern, während sie direkt zur Tiefkühlabteilung ging. Das grelle Neonlicht strahlte wie ein Scheinwerfer auf sie herab und schrie: „Diese Frau trägt ihren Pyjama in der Öffentlichkeit!“ Als sie das Haus verlassen hatte, hatte sie sich versichert, dass sie in fünf Minuten wieder draußen sein würde. Jetzt, wo sie hier war, hatte sie Angst, einer ihrer Kolleginnen von „The Frosted Bride“ oder vielleicht einer Nachbarin aus ihrem Wohnkomplex über den Weg zu laufen. Jasmine, ihre beste Freundin, die nur ein paar Häuser weiter wohnte, war Modedesignerin und würde vor Entsetzen sterben, wenn sie Kelsey jetzt sähe.

Kelsey war erst vor ein paar Stunden aus Oklahoma zurückgekommen und hatte einen entspannten Reality-TV-Abend geplant, um ihre erfolgreiche Hochzeit zu feiern. Die Hochzeitsplanung für Filmstar Jase Larson hatte Kelseys Karriere enorm vorangebracht, doch in den letzten acht Monaten hatte sie sich ständig Sorgen gemacht, weil ihr Kopf ständig alles durch den Kopf gehen ließ, was schiefgehen könnte. Cassidy war immerhin eine äußerst entspannte Braut gewesen, und am Ende war die Hochzeit perfekt verlaufen.

Ob Pyjama oder nicht, Kelsey brauchte heute Abend Eis. Eye in the Sky war nicht dasselbe ohne Dryers langsam gerührtes Eis. Sie überflog die Auswahl: Mint Chocolate Chip, Fudge Tracks, Cookies 'n Cream. Ihr Blick blieb an Rocky Road hängen, und ihr Herz stockte.

Das war schon immer Jadyns Lieblingsgeschmack gewesen.

Kelsey rieb mit dem Zeigefinger die Stelle hinter ihrem linken Ohr. Sie hatte sich nach der Trauerfeier einen roten Luftballon tätowieren lassen, fest entschlossen, immer ein Stück von Jadyn bei sich zu tragen. Rote Luftballons waren irgendwie ihr Ding gewesen – eine alberne Art, sich gegenseitig zu trösten, wenn es mal schwierig wurde. Das hatte schon als Kinder angefangen, und sie hatten die Tradition bis ins Erwachsenenalter beibehalten. Manchmal waren es richtige Luftballons, aber meistens waren es Pyjamahosen mit Luftballons, rote Süßigkeiten in Luftballonform oder ein Dutzend anderer Dinge. Komisch, dass Kelsey erst den Mut gehabt hatte, sich tätowieren zu lassen, als Jadyn nicht mehr da war und sie angefleht hatte, es zu tun.

Du hasst Rocky Road, erinnerte sie sich.

Kelsey war sentimentaler als sonst, da sich Jadyns zweiter Todestag näherte. Aber nicht sentimental genug, um ihr Mandeleis zu ruinieren. Ihr Blick schweifte über die steinige Straße und konzentrierte sich auf den Double Fudge Brownie.

„Jadyn?“

Oh nein. Kelsey drehte sich langsam um und wünschte, sie könnte die Person wie eine lästige Fliege verscheuchen. Von all den Dingen, die sie heute Abend erleben wollte, stand Jadyns vorzeitiger Tod ganz unten auf ihrer Liste.

In den zweiundzwanzig Monaten seit Jadyns Tod war Kelsey schon einige Male in solche Situationen geraten. Es fiel ihr nie leichter, alten Bekannten vom Tod ihrer Zwillingsschwester zu erzählen. Wenigstens hatte sie es letztes Mal geschafft, nicht zu weinen. Das war ein Fortschritt, und Kelsey betete, dass es ihr jetzt genauso gut gelingen würde.

„Du bist es.“ Bevor Kelsey den Mann richtig ansehen konnte, umarmte er sie leidenschaftlich.

Sie stieß einen überraschten Schrei aus und der Mann zog sich zurück.

„Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich bin’s, Bryce. Von der Band?“

Ihr Magen drehte sich um, als hätte sie gerade eine Packung Pop Rocks geschluckt, und ein Energieschub durchströmte sie bis in die Zehenspitzen. Sein braunes Haar war an den Seiten kurz und oben länger, anstelle der struppigen Mähne aus ihrer Highschool-Zeit. Ein Bartstoppeln bedeckte nun sein Gesicht und betonte sein markantes Kinn und seine gerade Nase. Doch darunter konnte sie den Bryce von vor zehn Jahren erkennen. Sie hatten nicht oft miteinander gesprochen – Jadyn war in der Band gewesen, während Kelsey sich für das Orchester entschieden hatte –, aber das hatte Kelsey nicht davon abgehalten, die ganze zehnte Klasse über heimlich in Bryce verknallt zu sein.

„Natürlich. Schön, dich wiederzusehen.“ Kelsey schlang die Arme fest um sich und spürte, wie ihre Wangen warm wurden. Warum hatte sie keine Jacke angezogen? Ach ja – 30 Grad. Aber das passende Batman-T-Shirt und die Pyjamahose waren einfach nur peinlich.

„Ich kann nicht glauben, dass du es bist.“ Er lachte und deutete auf ihr Ohr. „Zuerst dachte ich, du wärst Kelsey, aber dann habe ich das Tattoo gesehen.“

Kelseys Hand flog zu der Stelle. Ihr Haar, zu einem hohen Pferdeschwanz zurückgebunden, ließ das Tattoo frei. Das Tattoo, das sie perfekt von Jadyns abbilden ließ. „Bryce, hör zu …“

Doch gleichzeitig unterbrach er sie. „Haben deine Eltern dir das Tattoo jemals verziehen? Du warst schon immer eine Risikofreudige.“

Ja, er dachte eindeutig an Jadyn. Sie hatte Kelsey oft damit aufgezogen, dass sie Angst vor ihrem eigenen Schatten hatte. Kelsey versuchte es erneut. Wie konnte Bryce die Neuigkeit noch nicht gehört haben? „Ja, darüber …“

Doch Bryce schien in seiner eigenen Welt verloren, gefangen in Erinnerungen aus den letzten zehn Jahren. „Weißt du, ich wollte dich schon in der Highschool um ein Date bitten.“

Kelseys Herz klopfte schmerzhaft. Natürlich war er in Jadyn verknallt gewesen. Jeder männliche Held an ihrer Highschool war in sie verliebt gewesen. Jadyn war der temperamentvolle, kontaktfreudige Zwilling gewesen, der jede Herausforderung annahm. Wie Klippenspringen auf Hawaii, dann in eine Brandungsströmung geraten und ertrinken.

Sie vermisste Jadyn so sehr.

„Ich habe mir geschworen, dich um ein Date zu bitten, wenn ich dich jemals wiedersehe.“

So ein Mist. Bryces stahlblaue Augen funkelten förmlich vor Freude, Jadyn wiederzusehen, und Kelsey wollte seine Hoffnungen wirklich nicht zerstören. Sie bewegte sich, ihre High-Top-Schuhe quietschten auf dem Boden.

„Wow“, sagte Kelsey. „Das ist natürlich ein großes Kompliment.“

Bryce senkte das Kinn, sodass ihm eine schokoladenbraune Haarsträhne in die Stirn fiel. Bezaubernd. Seine Ohrenspitzen glühten rot vor Verlegenheit, und ihr wurde klar, dass es ihm nicht leichtgefallen war, Jadyn um ein Date zu bitten.

„Tut mir leid“, sagte Bryce. „Ich hätte nicht annehmen sollen, dass du noch Single bist. Natürlich hast du einen Freund.“

Kelseys Magen drehte sich bei seinem Gesichtsausdruck um. Das geriet außer Kontrolle, auch wenn sie im zweiten Studienjahr innerlich wie ein Fangirl agierte. „Eigentlich nicht. Es ist nur so, na ja …“

Oh, ihr Herz! Sein gesenkter Blick und seine hängenden Schultern verursachten Kelsey körperliche Schmerzen und verursachten leichte Stiche, die von ihrem Herzen ausstrahlten. Wie war Jadyn nur mit so etwas klargekommen? Ständig hatten Männer sie um ein Date gebeten, und sie hatte nie ein Problem damit gehabt, sie abzuweisen.

Kelsey war sich ziemlich sicher, dass Bryce nicht enttäuschter aussehen könnte, selbst wenn sie ihm die Seele aus dem Körper reißen und mit Stilettos darauf springen würde. Der arme Kerl war sichtlich am Boden zerstört.

Was würde es schon schaden, wenn sie nur für eine Nacht so tun würde, als wäre sie Jadyn?

Kelsey verwarf die Idee sofort. Sie konnte sich nicht als ihre tote Schwester ausgeben – das war krank und pervers. Wäre Jadyn noch am Leben, hätte Kelsey es vielleicht in Erwägung gezogen. Rollentausch war selbst als Erwachsene üblich gewesen. Jadyn war so ein Witzbold gewesen.

Aber nein. Einfach nein.

„Vergiss, dass ich was gesagt habe“, sagte Bryce schnell. Sie sah den schüchternen Bryce aus der Highschool wieder auftauchen – der, der sich hinter seiner Posaune und seinem gefiederten Tschako versteckt hatte. „Ich sollte wohl nach Hause gehen. Es war schön, dich wiederzusehen, Jadyn.“

Das Lächeln auf seinen Lippen war zahnlos, und sein angespannter Kiefer ließ das Grinsen aufgesetzt wirken. Seine Augen waren traurig, aber er schien seine Demütigung zu verbergen. Wahrscheinlich würde er nach Hause gehen und all seinen Freunden erzählen, was für ein Idiot Jadyn Wilkes sich herausgestellt hatte.

Kelsey kniff die Augen fest zusammen. Sie konnte nicht zulassen, dass jemand schlecht über Jadyn redete. Sie konnte nicht zulassen, dass Bryce am Boden zerstört von hier wegging.

Mal ehrlich, was war denn so schlimm daran, Bryce mit Jadyn ausgehen zu lassen? Es war nur ein Abend, und eine kleine Notlüge sollte helfen. Vielleicht war es sogar irgendwie nostalgisch – eine kurze, greifbare Verbindung mit der Zwillingsschwester Kelsey, die er so sehr vermisste.

Sie könnte zu dem Date gehen und absichtlich langweilig sein. Nach einem furchtbar langweiligen Abend würde Bryce fröhlich weiterziehen, zufrieden, dass sein Leben ohne Jadyn vollständig war. Wäre das nicht netter, als ihm die Wahrheit zu sagen? Kelsey wusste genau, wie schmerzhaft es sein konnte, mit unbeantwortbaren „Was wäre wenn“-Fragen zu leben.

Wenn sie mit ihm ausginge, würde er aufhören, sie anzusehen, als hätte sie sein Herz als Zielscheibe benutzt. Ihre Highschool-Fantasie, mit Bryce auszugehen, auszuleben, war nur ein Bonus.

„Bryce, warte“, sagte Kelsey. Er war jetzt fast auf halbem Weg durch den Gang, und ihr wurde klar, dass sie viel zu lange in Gedanken versunken gewesen war.

Er drehte sich wieder um, seine Augen weiteten sich vor Hoffnung, die Kelseys Herz höher schlagen ließ. Sie konnte das schaffen. Keine große Sache.

Kelsey verschränkte die Arme fester um ihre Taille und verdeckte so fast das Batman-Logo auf ihrem Pyjamaoberteil. Sie wünschte, sie könnte Jadyn davon erzählen. Ihre Schwester wäre vor Lachen gestorben. Kelsey hätte beinahe über ihre eigene morbide Wortwahl gekichert, dann bemerkte sie, dass Bryce sie immer noch erwartungsvoll ansah.

Sie hob das Kinn, ihre Wangen glühten auf eine ganz und gar nicht Jadyn-typische Weise. „Ich würde gern mit dir ausgehen, falls das Angebot noch besteht.“

„Auf jeden Fall.“ Bryce ging vorsichtig noch ein paar Schritte auf sie zu. „Du bist also Single?“

„Ich bin Single.“ Jadyn wahrscheinlich auch. Könnte man im Himmel ausgehen? Wenn ja, dann hatte Kelsey keinen Zweifel daran, dass ihre Schwester den attraktivsten römischen Soldaten gefunden und ihm sofort das Herz gestohlen hatte.

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Lesereihenfolge der Serie

Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, am besten genießt man sie jedoch zusammen.

KEIN MATCH FÜR DIE LIEBESSERIE

1. Miss Match

2. Nicht Ihr Match

3. Mischen und Kombinieren

4. Durch Design abgestimmt

5. Finde mich, wenn du kannst

6. Match Me bis Weihnachten

7. Sagen Sie niemals Match

8. Finde mich wieder

9. Versehentlich zugeordnet

10. Mein falsches Match

11. Mistelzweig-Match

12. Zünde ein Streichholz an

13. Treffen Sie Ihren Partner

Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinie

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Product Details

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Pages: 195 Seiten

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Series: Kein Match für die Liebesserie

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