Miss Match Gebundenes Buch
Miss Match Gebundenes Buch
Kein Match für die Liebe-Serie
⭐⭐⭐⭐⭐ Über 2.031 Fünf-Sterne-Bewertungen
ENGLISH EDITION
-
E-Book$5.99
-
Audiobook$11.99
-
Paperback$14.99
-
Hardback$19.99
-
Signed Edition$14.99
-
Deutsche ausgabe$5.99
-
édition française$5.99
Verfügbarkeit für Abholungen konnte nicht geladen werden
399 Seiten
6-7 Stunden
68.000 Wörter
ZUSAMMENFASSUNG
ZUSAMMENFASSUNG
Sie ist eine Heiratsvermittlerin mit Angst vor dem Verlassenwerden. Er ist ihr bester Freund, ein Milliardär, der alles tun würde, um ihr Herz zu gewinnen.
Brookes Angst vor dem Verlassenwerden hat ihr Liebesleben ruiniert, obwohl sie Los Angeles' beliebteste Heiratsvermittlerin ist. Ihre einzige Konstante in den letzten acht Jahren war Luke, ihr stets geduldiger bester Freund und Milliardär. Doch selbst ihn hält sie auf Distanz, weil sie Angst hat, die Chemie zwischen ihnen zu erforschen.
Luke ist der reichste und begehrteste Junggeselle der Stadt, doch er hat nur Augen für Brooke. Er liebt sie seit der Highschool, doch sie hat alle seine Versuche, ihre Beziehung zu vertiefen, zurückgewiesen. Trotzdem war sie in jeder schwierigen Situation für ihn da – auch nach dem kürzlichen Tod seines Vaters und seiner nun unsicheren Position als CEO.
Als Toujour die Schließung ankündigt, heckt Brooke einen Plan aus, um die Firma zu retten: Sie nimmt Luke als Kunden an. Doch Luke weiß, dass dies seine letzte Chance ist, ihr Herz zu gewinnen. Und er ist bereit, dafür alle Regeln zu brechen.
Dieser moderne Liebesroman kann auch einzeln gelesen werden und verspricht ein Happy End. Er bietet knackige Dialoge, komplexe Charaktere und urkomische Szenen. Wenn Sie Liebesgeschichten zwischen besten Freunden lieben, werden Sie „Miss Match“ lieben. Sichern Sie sich Ihr Exemplar noch heute!
HAUPTTROPE
✅ Von Freunden zu Liebenden
✅ Milliardär
✅ Heiratsvermittler
✅ zweite Chance für die Liebe
✅ Dreiecksbeziehung
✅ er fällt zuerst
EINBLICK
EINBLICK
KAPITEL EINS
Luke umklammerte das Lederlenkrad seines Aston Martin One-77. Er trat die Kupplung, schaltete und raste über eine gelbe Ampel. Seine Brust zog sich zusammen, sein Herz zog sich zusammen. Nur noch ein paar Minuten. Dann würde der Tag vergehen, als würde er sich am Boden eines Glases verlieren.
Fünf Minuten später warf Luke dem Parkservice seine Schlüssel zu und betrat den exklusiven Club in Los Angeles. Der Puls der Musik ließ die schwarzen, mit schimmerndem lila Stoff bedeckten Wände bei jedem Takt vibrieren. Seine Schultern sanken herab, und sein Atem verlangsamte sich, während die Musik ihn umspülte. Das Licht der Tanzfläche spiegelte sich in winzigen Regenbögen in den Kronleuchtern. Der Club roch nach teurem Alkohol und Parfüm. Trotz des Feiertags, oder vielleicht gerade deswegen, war die Tanzfläche voller Menschen. Er ignorierte sie und ging direkt zur Bar. Die Frauen würden schon noch kommen.
„Mr. Ryder“, sagte der Barkeeper. „Ich hatte nicht erwartet, Sie heute hier zu sehen. Wie immer?“
Luke nickte und ließ sich auf einen Barhocker sinken. Der Barkeeper mixte einen Scotch on the Rocks und reichte ihn ihm. Luke trank ihn in zwei schmerzhaften Zügen. Er bemerkte, dass Frauen sich zu ihm umdrehten und mit ihren Freundinnen flüsterten.
Hier kommen die Goldgräber.Deshalb kam er in die Bar, anstatt zu Hause zu trinken, aber er war noch nicht bereit dafür. Es brauchte immer ein paar Drinks, um Brooke zu vergessen und die Gesellschaft anderer Frauen zu genießen.
Eine löste sich von ihrer Gruppe und schlenderte herüber. Luke erkannte ihren Typ sofort – winziges Partykleid, blondiertes Haar, sonnengebräunte Haut. Künstliche Brüste und Papas Kreditkarte.
Moment. Er erkannte nicht nur ihren Typ. Er erkannte sie.
Sie setzte sich auf den Hocker neben ihm und beugte sich vor, sodass ihr Dekolleté optimal zur Geltung kam. „Luke Ryder, in Fleisch und Blut.“
„Candi. Was machst du in Kalifornien?“
„Gib mir einen Drink aus, dann erzähle ich es dir.“
„Der alten Zeiten wegen“, stimmte Luke zu. Er hob die Hand und winkte dem Barkeeper zu. „Ich nehme noch einen Scotch und gebe der Dame, was sie will. Ist ein Wodka Martini immer noch Ihr Lieblingsgetränk?“
„Du hast dich erinnert.“
Der Kellner ging, um die Getränke zu holen. Candi spielte mit Lukes Manschette. „Was macht ein Mann wie du hier an Thanksgiving? Du hast doch sicher was Besseres zu tun.“
Er widerstand dem Drang, ihre Hand abzuschütteln. Schließlich war Brooke ja nicht hier, um es zu sehen. „Ich schon.“ Aber ohne seinen Vater, der falsche Weihnachtslieder pfiff, war es im Haus zu still gewesen. Der Esstisch war zu leer gewesen, nur er und seine Mutter waren da. Das Essen war zu fad gewesen, ohne die Witze seines Vaters und den berühmten frittierten Truthahn. Sobald seine Mutter anfing zu gähnen, war Luke weggerannt.
Candis Lippen verzogen sich zu einem mitfühlenden Schmollmund. „Das muss ein schwerer Tag für dich sein. Es ist erst, wie lange, einen Monat her, seit dein Vater gestorben ist? Ich habe dich durch die Presse im Auge behalten.“
Fünf Wochen und zwei Tage. Er hatte jede einzelne davon gespürt.
Der Barkeeper kam mit ihren Getränken zurück und Luke nahm einen Schluck von seinem.
Candi schlug eins ihrer langen, wohlgeformten Beine über das andere. „Du weißt sicher noch, wie tröstend ich bin. Ich kann dich aufmuntern, wenn du mich lässt.“
Luke zweifelte nicht daran. Candi war seine College-Freundin gewesen und ein weiterer gescheiterter Versuch, Brooke eifersüchtig zu machen. Lukes und Candis Beziehung war bestenfalls steinig gewesen. Sie war eine besitzergreifende und eifersüchtige Freundin, die zu Psychospielchen neigte. Er war erleichtert gewesen, als sie einen Job am anderen Ende des Landes bekam und umzog. Aber sie hatte gewusst, wie sie ihn aufmuntern konnte.
Was würde Brooke denken?Sie hatte Candi nie besonders gemocht.
Sie würde an Antonio denken, das ist es.Der Ring an ihrem Finger machte das deutlich.
Trotzdem brachte er es nicht übers Herz, Candi zu ermutigen. Noch nicht. „Ich bleibe beim Trinken, danke.“ Er nahm einen Schluck, um seinen Standpunkt zu unterstreichen.
Candis Zunge schnellte heraus und befeuchtete ihre Oberlippe. „Früher hast du nie viel getrunken.“
„Mein Vater hat noch gelebt.“
Candi lehnte sich zurück, ihre kokette Geste ließ zum ersten Mal nach. „Ich verstehe. Ich habe meinen Vater vor fast zwei Jahren verloren. Lungenkrebs, genau wie deiner. Er konnte das Rauchen nicht aufgeben, selbst am Ende nicht.“
„Mein Vater hat nicht geraucht.“ Aber sein Großvater schon. Passivrauchen, sagten die Ärzte. Das habe den Lungenkrebs verursacht. Achtzehn Jahre lang lebte er mit einem Raucher zusammen, der täglich eine Schachtel rauchte. Es kam ihm immer grausam vor, dass sein Vater für eine Entscheidung sterben musste, die er nie getroffen hatte. „Das mit deinem Vater tut mir leid. Ich hatte nichts davon gehört. Wird es mit der Zeit leichter?“
„Nein. Aber man kann besser damit umgehen.“
Ihre Ehrlichkeit war unerwartet und erfrischend. Vielleicht hatte sie sich in den vier Jahren, seit er sie das letzte Mal gesehen hatte, verändert.
Brooke würde es hassen, dass du mit Candi hier bist,flüsterte sein Verstand.
Brooke hat keine Meinung. Sie hat jetzt Antonio.
Candi lächelte Luke an. Ihre Zähne waren zu weiß und zu gerade, ihr Lächeln zu breit. Offensichtlich war ihre Karriere als Model erfolgreich genug gewesen, um sich ein paar Schönheitskorrekturen leisten zu können.
„Ich habe in den letzten Jahren viel an dich gedacht. Ich habe sogar daran gedacht, dich zu kontaktieren, als ich vor ein paar Monaten zurückgezogen bin“, sagte Candi.
„Warum hast du nicht?“
„Ich dachte, wenn du mich finden willst, würdest du es tun. Aber dann habe ich dich heute Abend hier gesehen und konnte nicht widerstehen.“ Candi nahm noch einen Schluck von ihrem Martini und stellte ihn auf die Theke. Sie streckte Luke die Hand entgegen. „Schluss mit diesem deprimierenden Gerede. Lass uns tanzen.“
Candi war vieles gewesen. Verrückt. Unberechenbar. Besitzgierig. Aber sie war auch lustig, leidenschaftlich und großartig darin, ihn seine Sorgen vergessen zu lassen. Sie war genau das, was er heute Abend brauchte.
Luke ließ sich von Candi zur Tanzfläche führen. Brooke war zu Hause, wahrscheinlich per Videochat mit Antonio und Kuchenessen mit ihrer Mutter. Candi war hier.
Candi packte seine Hüften und bewegte sie im Rhythmus der Musik. Luke nahm einen Schnaps von einem vorbeigehenden Kellner und ließ sich dann vom Alkohol überwältigen. Stundenlang tanzten sie. Während sein Verstand sich vernebelte, wurde Candi immer schöner, die Musik aufregender und das Tanzen angenehmer denn je.
„Meine Wohnung ist nur ein paar Blocks entfernt“, sagte Candi zu Luke nach einem weiteren Tanz.
„Weißt du noch, wie viel Spaß wir früher hatten?“
Lukes verwirrtes Gehirn schärfte sich.Brooke.
Sie will mich nicht. Nicht so.
Trotzdem wollte er zumindest versuchen, ein Gentleman zu sein. „Sind Sie sicher?“
Candi kam näher und drückte sich an ihn. Ihre Haut glänzte feucht im bunten Licht. „Ja. Ich werde dir helfen, den heutigen Tag zu vergessen. Versprochen.“ Und dann lagen ihre Lippen auf seinen. Ihre Arme waren wie Schraubstöcke – weiche, tröstende Schraubstöcke, die ihm das Gefühl gaben, innerlich nicht mehr so tot zu sein.
Und sie war schon immer eine fantastische Küsserin gewesen.
Er schloss die Augen und stellte sich vor, wie er Brooke küsste. Stellte sich vor, wie ihre Arme um seinen Hals geschlungen waren und ihre Finger durch sein Haar fuhren. Luke hätte Brooke anmachen sollen, als er die Chance dazu hatte, trotz des Versprechens, das er seinem Vater gegeben hatte. Die Lichter des Tanzsaals flackerten hinter seinen geschlossenen Augenlidern, während er träumte.
Ein Ruf riss ihn in die Gegenwart zurück. „Luke!“ Die Stimme klang erleichtert, aber auch leicht panisch.
Luke riss sich von Candi los. Er hatte Mühe, diese Stimme in dieser Umgebung zu verstehen.
Und dann sah er sie. Sie schritt mutig durch die Menge und wirkte in ihrem weißen Cabanmantel, den zerrissenen Jeans und den Flip-Flops fehl am Platz. Doch er erkannte die Tasche – eine rosa Birkin-Tasche für zwölftausend Dollar, die er ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Sie hatte keine Ahnung, wie viel sie kostete oder dass er sie gekauft hatte. Er hatte gelogen und ihr gesagt, es sei ein Geschenk eines Kunden, da das strenggenommen nicht gegen Regel Nr. 8 verstieß.
Brooke warf sich Luke zu und umarmte ihn fest. Ihre kastanienbraunen Locken, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, kitzelten seine Nase. „Alles okay.“ Sie wich zurück und starrte ihn wütend an. „Hast du eine Ahnung, wie lange ich dich schon suche? Ich musste meine Mutter früh verlassen. Ohne Kuchen.“
FAQs: Wie erhalte ich mein Buch?
FAQs: Wie erhalte ich mein Buch?
Der Druck und Versand der Bücher erfolgt durch unseren Partner BookVault. Sobald Sie Ihre Bestellung aufgegeben haben, sendet Ihnen BookVault eine E-Mail mit Tracking-Informationen, sobald das Buch versandt wurde.
Lesereihenfolge der Serie
Lesereihenfolge der Serie
Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, am besten genießt man sie jedoch zusammen.
KEIN MATCH FÜR DIE LIEBESSERIE
1. Miss Match
2. Nicht Ihr Match
3. Mischen und Kombinieren
4. Durch Design abgestimmt
5. Finde mich, wenn du kannst
6. Match Me bis Weihnachten
7. Sagen Sie niemals Match
8. Finde mich wieder
9. Versehentlich zugeordnet
10. Mein falsches Match
11. Mistelzweig-Match
12. Zünde ein Streichholz an
13. Treffen Sie Ihren Partner
Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinie
Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinie
Alle Verkäufe sind endgültig und es erfolgt keine Rückerstattung. Beschädigte Druckprodukte werden nach Ermessen des Verkäufers ersetzt.
Product Details
Product Details
Format:
Pages: 399 Seiten
Dimensions:
ISBN:
Language:
Publication Date:
Publisher:
Series: Kein Match für die Liebe-Serie

