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Lerne deinen Partner kennen Hörbuch

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Kein Match für die Liebesserie

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  • Lindzee Armstrong Books closed door contemporary romance119 Seiten
  • Lindzee Armstrong Books clean contemporary romance1-2 Stunden
  • Lindzee Armstrong Books sweet contemporary romance19.000 Wörter

HÖREN SIE SICH EINE AUDIOBEILUNG AN

Brooke ist überzeugt, dass alle Jungs Ärger machen, und die schmutzige Scheidung ihrer Eltern macht die Sache nicht besser. Als sie die Aufmerksamkeit des berüchtigtsten Spielers der Highschool erregt, tut er alles, um sie besser kennenzulernen – sogar Brookes verrückte Regeln zu befolgen, die sie in der Friendzone halten sollen …

ZUSAMMENFASSUNG

Eine Eiskönigin ohne Geduld für die Liebe. Der Schulplayboy versucht, sein Gesicht zu wahren. Können verrückte Regeln die beiden sicher in der Friendzone halten?

Die sechzehnjährige Brooke Pierce ist überzeugt, dass alle Jungs Ärger machen. Nachdem ihr Vater mit ansehen musste, wie er die Familie für eine halb so alte Frau zerstörte, ist Dating das Letzte, woran sie denkt. Zu schade, dass sie ein Talent dafür hat, Menschen zu verkuppeln. Ihr Traum war es schon immer, für Toujour zu arbeiten, eine professionelle Partnervermittlung in Los Angeles, doch jetzt ist sie sich unsicher, was Liebe angeht.

Luke ist der beliebte Schul-Playboy mit dem wohlverdienten Ruf, Herzen zu brechen. Er hat noch nie ein Mädchen getroffen, das ihn nicht wollte – bis er mit Brooke flirtet und sie ihn vor allen Leuten abweist. Um sein Gesicht zu wahren, macht Luke ihr den Hof, fest entschlossen, um jeden Preis ein Date zu ergattern.

Nach einer schockierenden Enthüllung ihres Vaters entwickeln Brooke und Luke eine unerwartete Bindung. Doch Brooke hat panische Angst vor Romantik und erstellt deshalb eine verrückte Liste an Regeln, um die beiden in der Friendzone zu halten. Das Problem ist nur: Das ist der schlimmste Ort, wenn man sich verliebt.

Diese zeitgenössische Liebesgeschichte kann auch einzeln gelesen werden und verspricht ein Happy End. Sie bietet knackige Dialoge, komplexe Charaktere und urkomische Szenen. Wenn Sie Liebesgeschichten lieben, in denen sich beste Freunde zu Liebenden entwickeln, werden Sie „Meet Your Match“ lieben. Sichern Sie sich Ihr Exemplar noch heute!

HAUPTTROPE

✅ Von Feinden zu Liebenden

✅ Von Freunden zu Liebenden

✅ er fällt zuerst

✅ die Wette

EINBLICK

KAPITEL EINS

„Bist du nervös?“

Brooke drehte sich zum offenen Autofenster um und schloss die Augen, als die Meeresbrise ihr Haar zerzauste. „Was meinst du?“

„Mach es nicht schwerer als nötig.“ Sie hörte das Stirnrunzeln in der Stimme ihrer Mutter, auch wenn sie es nicht sehen konnte. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie ihre Mutter das Radio leiser stellte und dann ihre Hand zurück zum Lenkrad legte.

„Du bist derjenige, der das Ganze so schwierig macht“, sagte Brooke.

„Nein, dein Vater hat es dir schwer gemacht. Ich bin nicht diejenige, die mit meiner Dentalhygienikerin geschlafen hat. Füße vom Armaturenbrett.“ Die Stimme ihrer Mutter war abgehackt, ihre Worte klangen voller Wut und Frustration.

Brooke gehorchte und stieß einen übertriebenen Seufzer aus. „Warum kann ich nicht auf meine alte High School gehen?“

„Oh, ich weiß nicht. Vielleicht, weil wir umziehen mussten. Vielleicht, weil ich mir von meinem Gehalt kein Millionenhaus leisten kann. Vielleicht, weil du dich besser einlebst, wenn du auf die gleiche Schule gehst wie unsere Nachbarn.“

„Ich will mich nicht ‚akklimatisieren‘.“ Brooke machte Anführungszeichen mit den Fingern. „In drei Monaten habe ich in diesem blöden Apartmentkomplex keinen einzigen Freund gefunden. Warum muss ich dann nach Canyon Crest?“

„Brooke, bitte.“ Sie hörte die Erschöpfung in der Stimme ihrer Mutter – das Flehen.

Brooke drückte ihren Rucksack fester an ihre Brust. „Das ist echt scheiße.“ Blöder Papa. Blöde Shandi, mit ihren falschen Brüsten und Botox.

„Du wirst schon bald neue Freunde finden. Sieh es positiv – wenigstens ist es für alle anderen auch der erste Tag.“ Ihre Mutter hielt vor der Schule. Sie erstreckte sich über das gesamte Gelände und bestand aus zahlreichen Gebäuden, einschüchternd und groß. „Soll ich dich zum Unterricht begleiten?“

„Ja, denn dadurch bekomme ich Freunde.“Ich wünschte wirklich, du könntest mich zum Unterricht begleiten, ohne dass ich wie ein Freak aussehe.„Mir geht es gut, Mama.“ Brooke löste ihren Sicherheitsgurt und öffnete die Autotür.

Ihre Mutter nahm ihre Hand und zog sie an sich, um ihr einen schnellen Kuss auf die Wange zu geben. „Viel Glück, Süße.“

"Ja."

Brooke spürte den Blick ihrer Mutter den ganzen Weg in die Schule. Sie hatte sich letzte Woche für Kurse angemeldet, also ging sie am Sekretariat vorbei und ging zur ersten Stunde des Englisch-Leistungskurses in Gebäude D. Vor lauter Angst zitterte sie über den mit Palmen gesäumten Campus. Sie hasste es. Sie hasste es, von vorne anzufangen.

Sie hasste ihren Vater dafür, dass er ihnen das antat.

Sollte Liebe nicht für immer halten? Sie wusste, dass es Scheidungen gab, aber nicht für ihre Eltern. Sie waren das Happy End, von dem alle redeten. Nur waren sie es nicht. Brooke hatte schon Monate vor der Affäre gespürt, dass die Dinge auseinanderbrachen. Es war subtil, fast unmerklich. Lange Nächte im Büro. Streit zwischen ihren Eltern. Ihr Vater ging plötzlich regelmäßig ins Fitnessstudio. Und Brooke musste das alles mit ansehen und fürchtete das unvermeidliche Ende.

Warum hatte ihr Vater die dumme Shandi eingestellt?

Brooke biss die Zähne zusammen und riss die Tür zu Gebäude D auf. Sofort erfüllte sie das Geplapper von Freunden, die sich nach den Sommerferien wieder trafen. Brooke bahnte sich ihren Weg durch die Menschenmenge, die sich an den offenen Schließfächern versammelt hatte, den Blick unverwandt auf ihre Füße gerichtet. Sie war nicht in der Stimmung, sich neuen Leuten vorzustellen und so zu tun, als wäre das Leben toll, wenn es das nicht war. Wenigstens kam niemand mit einem mitfühlenden Lächeln und Worten auf sie zu, die sie nicht aufmunterten. Vielleicht wäre ein Neuanfang doch nicht so schlimm. Hier musste sie niemandem die Trennung erklären.

Brooke fand ihr Schließfach, drehte den Knopf und legte ihr Mittagessen hinein. Die Glocke läutete, fünf Minuten bis zum Verspätungsklingeln. Brooke schulterte ihren Rucksack und ging in Richtung Zimmer 108.

Der Raum war nichts Besonderes – Pinnwände mit Packpapier überzogen, der Geruch von Whiteboards und Desinfektionsmittel lag in der Luft. Die Tische standen auf beiden Seiten des Raumes einander gegenüber, sodass in der Mitte ein breiter Gang entstand. Brooke hatte sich nie an dieser Art von Klassenzimmeraufteilung gestört. Bis heute. Mit nur drei Tischreihen auf jeder Seite wäre es schwieriger, sich zu verstecken. Ein paar Schüler tummelten sich im Raum und unterhielten sich mit Freunden. Brooke nahm einen freien Platz in einer der hinteren Reihen ein und setzte sich. Sie zog schnell ein Buch aus ihrem Rucksack – Emma, ​​ihren Lieblingsroman von Austen – und vergrub ihr Gesicht darin. Wenn sie lesen würde, müsste sie sich vielleicht niemandem vorstellen.

Irgendwann muss ich Freunde finden. Und hier stecke ich die nächsten zwei Jahre fest.Obwohl ihre Eltern in einer Mediation waren, hatte sie wenig Hoffnung, dass die beiden wieder zusammenkommen würden. Zwei Jahre. Dann könnte sie nach Los Angeles gehen und eine richtige Heiratsvermittlerin werden. Es war ihr Traum, seit sie drei Jahre zuvor einen Artikel über Heiratsvermittlung in einer Zeitschrift gelesen hatte, doch die Trennung ihrer Eltern ließ ihn hoffnungslos erscheinen.

Brooke schloss die Augen und kämpfte gegen den Schmerz an. Sie war gut darin, Menschen zusammenzubringen. Sie wusste, wer zusammenpassen würde und wer nicht. Das kichernde Paar an der weißen Tafel zum Beispiel – sie signalisierten überall, dass sie sich mochten. Seine Hand auf ihrem Arm, ihre Finger, die ihr Haar zwirbelten, ihre Blicke tanzten hin und her. Sie würden funktionieren, mindestens ein oder zwei Jahre lang, was in Highschool-Zeiten praktisch eine Ewigkeit war. Sie wusste es genauso, wie sie wusste, dass der Typ, der mit dem Mädchen am Bleistiftspitzer flirtete, es tat, um vor seinen Freunden anzugeben.

„Luke!“ Ein Junge mit blondiertem Haar und Skaterschuhen sprang über einen Tisch und gab einem anderen Jungen einen Fauststoß. „Wie war dein Sommer?“

„Toll.“ Der zweite Junge grinste, und Brooke stockte der Atem. Er hatte die geradesten, weißesten Zähne, die sie je gesehen hatte. Und diese Augen … sie waren so blau, dass sie die Farbe sogar von der anderen Seite des Zimmers aus erkennen konnte. Nicht so hellblau wie ihres, sondern dunkler, intensiver. Er trug eine Collegejacke und hatte umwerfende Wangenknochen. Sein Haar war dunkel, zerzaust und perfekt.

Nein. Du darfst dieses Jahr in niemanden verknallt sein, Brooke.Mit Männern hatte sie abgeschlossen, zumindest vorübergehend.

„Ich habe gehört, du und Beth habt euch getrennt“, sagte Skater Shoes.

Luke zuckte mit den Schultern. „Es war schön, solange es gedauert hat.“

„Es hat einen Monat gedauert.“

Luke kratzte sich am Kopf. „Es hat nicht geklappt.“

„Du wirst bald jemand anderen finden“, sagte Skater Shoes und machte Kussgeräusche.

Luke schubste den Jungen. „Halt die Klappe, Chris.“ Luke deutete mit dem Kopf auf Brooke.

Sie vergrub schnell ihre Nase in ihrem Buch und hoffte, dass sie sie beim Starren nicht erwischt hatten.

„Wer ist denn die Neue?“, fragte Luke mit gedämpfter Stimme. Es war fast ein Flüstern, und Brooke hatte Mühe, die Worte zu verstehen.

„Nicht sicher. Ein Wechsel von einer anderen High School?“

Brooke sank etwas tiefer in ihren Sitz und spürte, wie ihre Wangen heiß wurden. Sie musste ein paar Lücken füllen, verstand aber den Kern der Sache. An einer Schule mit zweitausend Schülern hätte sie nicht gedacht, dass ihr Status als „Neue“ so offensichtlich sein würde.

„Hm.“ Es klang wieder wie Luke.

„…nächste Eroberung“, sagte Chris und schlug Luke auf den Arm. Redeten sie immer noch über sie? „Sie ist heiß.“

„Halt die Klappe, Mann.“

Chris machte weitere Kussgeräusche. „Wenn du sie nicht fragst, tue ich es.“

Brookes Finger schlossen sich fester um das Buch. Sie sprachen ganz bestimmt über sie, auch wenn sie sich anstrengen musste, um zu hören.Nimm sie nicht zur Kenntnis. Sie sind einfach nur Kerle, die sich eben so benehmen. Und Kerle sind echt scheiße.

„Hat sie denn kein Mitspracherecht?“ Lukes Stimme war lauter geworden, obwohl sie immer noch ein leises Flüstern war. „Sie sieht aus wie ein Mädchen mit besserem Geschmack als du.“

„Also findest du sie heiß.“

„Pst, sie wird uns hören. Ja, okay. Sie ist heiß.“

„Vielleicht kann sie Ihre nächste Beth sein.“

Und vielleicht friert auch die Hölle zu.

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Lesereihenfolge der Serie

Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, am besten genießt man sie jedoch zusammen.

KEIN MATCH FÜR DIE LIEBESSERIE

1. Miss Match

2. Nicht Ihr Match

3. Mischen und Kombinieren

4. Durch Design abgestimmt

5. Finde mich, wenn du kannst

6. Match Me bis Weihnachten

7. Sagen Sie niemals Match

8. Finde mich wieder

9. Versehentlich zugeordnet

10. Mein falsches Match

11. Mistelzweig-Match

12. Zünde ein Streichholz an

13. Treffen Sie Ihren Partner

Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinie

Alle Verkäufe sind endgültig und es erfolgt keine Rückerstattung. Beschädigte Druckprodukte werden nach Ermessen des Verkäufers ersetzt.

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