Küss mich im Regen E-Book
Küss mich im Regen E-Book
Kiss Me Serie
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237 Seiten
3-4 Stunden
39.000 Wörter
Laylas Familiensitz steht kurz vor dem Bankrott – und Tyler, der Mann, der ihr das Herz gebrochen hat, hat finstere Finanzunterlagen aufgedeckt, die, wenn sie ans Licht kommen, den Ruin für ihre Familie bedeuten könnten. Wird Layla ihr geliebtes Zuhause für eine zweite Chance mit dem Mann, den sie liebt, riskieren?
Haupttropen
Haupttropen
✅ zweite Chance für die Liebe
✅ Gegensätze ziehen sich an
✅ verschiedene Welten
ZUSAMMENFASSUNG
ZUSAMMENFASSUNG
Eine mutige Erbin, die verzweifelt versucht, ihr Familienhaus zu retten. Der ruhige Barkeeper, der sein Herz aufs Spiel setzt. Werden finanzielle Sorgen ihre Chance auf eine gemeinsame Zukunft zerstören?
Laylas perfektes Leben liegt in Trümmern. Nachdem ihr in Europa das Herz gebrochen wurde, kehrt sie nach Hause zurück und findet ihre Familie am Rande des Bankrotts vor. Cypress Grove, ihr geliebter Stammsitz, soll an den Meistbietenden verkauft werden, wenn sie nicht mit dem Sohn eines Investors ausgeht. Sie lässt sich auf die Scharade ein, doch dann kommt der Mann, den sie wirklich begehrt, in die Stadt.
Nach einem Leben voller Verantwortung ist Tyler bereit, für Layla ein Risiko einzugehen. Er hat sein Studium abgebrochen, einen Job als Barkeeper im Cypress Grove gefunden und verfolgt nun endlich seinen Traum vom Hausverkauf. Endlich ist er bereit, Layla seine Gefühle zu gestehen, nur um herauszufinden, dass sie verlobt ist.
Als Layla einen verdächtigen Arbeitsauftrag in Cypress Grove entdeckt, bittet sie Tyler um Hilfe, den Täter zu finden. Während sie gemeinsam das Geheimnis lüften, droht die Anziehung zwischen ihnen zu erlöschen. Doch ihre Gefühle zuzugeben, könnte für Cypress Grove eine Katastrophe bedeuten. Wird sie ihr geliebtes Zuhause für den Mann, den sie liebt, riskieren?
Knackige Dialoge, komplexe Charaktere und herzzerreißende Szenen machen diese moderne Liebesgeschichte mit einer Prise Spannung zu einem wahren Genuss. Wenn Sie Liebesromane mit zweiter Chance lieben, werden Sie dieses Buch verschlingen! Jedes Buch dieser Reihe der USA Today-Bestsellerautorin Lindzee Armstrong kann auch einzeln gelesen werden.
EINBLICK
EINBLICK
KAPITEL EINS
Ein Sommer in Europa war wie im Märchen, aber nichts ging über die Heimkehr. Selbst mit gebrochenem Herzen und verletztem Ego.
Vorfreude stieg in Laylas Bauch, als sie in ihrem kirschroten Cabrio über den Asphalt raste und die uralten, mit Spanischem Moos behangenen Zypressen in sich aufnahm. Der heiße Wind peitschte ihr dunkles Haar gegen ihre Designer-Sonnenbrille. Wolken zogen über ihnen auf, und die Luft wurde schwül. Vier Monate weg von South Carolina – drei als Anstandsdame bei Destiny Tours und einen weiteren in der italienischen Villa ihrer Familie – waren zu lang.
Sie bog um eine Kurve, und kurz vor der Abzweigung zum Cypress Grove erschien ein elegantes Schild. Sauber gemähter Klee umgab den Fuß, und Efeu rankte sich am Stein empor. Sie erinnerte sich noch gut an den Tag, als das Schild aufgestellt worden war. Sie war damals fünf Jahre alt gewesen und hatte sich riesig gefreut, all die Bräute zu sehen, die in Scharen zum Herrenhaus strömen würden.
Layla schnaubte und bog in die schmale Gasse ein, wobei sie das Pedal etwas stärker durchtrat. Donner grollte am Himmel; ihr blieben vielleicht noch zehn Minuten, bevor die Schleusen ihre Schleusen öffneten. Ein stechender Schmerz zuckte in ihrem Herzen, aber sie verdrängte ihn. Sie würde nicht zulassen, dass irgendein Junge ihr den Regen verdarb.
Sie hatte auf absehbare Zeit genug von Männern. Ein Mädchen konnte nur eine begrenzte Anzahl an Zurückweisungen ertragen, bevor ihr Selbstwertgefühl zu leiden begann.
Die grünen Blätter der Tabakpflanzen lugten durch die Äste. Sie erblickte einen Mähdrescher, der die letzte Ernte einbrachte, und eine Flut glücklicher Erinnerungen überkam sie. Sie hatte die Erntezeit immer geliebt, wenn auf der Plantage von morgens bis abends geschäftiges Treiben herrschte.
Sie gehörte nach South Carolina, weit weg von dem koketten Mann mit den schlaksigen Gliedmaßen und dem bezaubernden Lächeln, der gerne neckte, aber keinen wirklichen Schritt machen konnte.
Dumm, schüchtern, Tyler. Warum konnte sie ihn nicht vergessen?
Als Layla um eine Kurve bog, kam endlich das Herrenhaus in Sicht. Die eleganten weißen Marmorsäulen ragten in den grauen Himmel und ließen ihr den Atem stocken. Ihr Herz schwoll vor Stolz an. Drei weiße Lieferwagen mit Firmenlogos parkten in der kreisförmigen Auffahrt. Wahrscheinlich fand heute Abend eine Hochzeit in der Villa statt. Seit Cypress Grove im Magazin „Southern Bride“ vorgestellt worden war, war das Anwesen ausgebucht.
Layla umging das Herrenhaus und nahm die Privatstraße, die zu dem etwa 800 Meter entfernten Haus ihrer Familie führte. Das rote Backsteingebäude im Federal-Stil kam in Sicht. Es war das ursprüngliche Plantagenhaus aus dem frühen 18. Jahrhundert und nicht so prachtvoll wie das Herrenhaus, das siebzig Jahre später folgte, aber Layla hatte es geliebt, dort aufzuwachsen.
Sie parkte in der Einfahrt und öffnete das Verdeck ihres Cabrios, als es erneut donnerte. Sie machte sich nicht die Mühe, ihr Gepäck zu holen – Alfonso würde es später holen. Ihre Sandalen berührten die Betonauffahrt, und Hitze strahlte durch ihre Schuhe und erfüllte ihre Seele.
Heim.
Sie blickte erneut zum Himmel. Vielleicht noch fünf Minuten, bis der Sturm losbrach. Sie konnte es kaum erwarten, auf der Veranda zu sitzen und zuzusehen, wie dicke Tropfen auf den Teich zwischen ihrem Haus und dem Herrenhaus prasselten.
Die Haustür flog auf, und Gloria eilte die Stufen hinunter, die Arme weit ausgebreitet. Ihr blondes Haar wies neue graue Strähnen auf, und krauses Haar löste sich aus ihrem strengen Dutt.
„Willkommen zu Hause, Miss Layla“, sagte sie.
Layla schlang ihre Arme um die Frau. Gloria duftete schwach nach Jasmin und Orange Glo und weckte sofort Kindheitserinnerungen.
„Schön, wieder da zu sein“, sagte Layla. „Wie geht es dir?“
„Oh, wir haben uns alle gut verstanden“, sagte Gloria. „Deine Mama und dein Papa sind auf der Veranda. Ich bringe gleich eine frische Kanne süßen Tee.“
„Das klingt himmlisch“, sagte Layla und rückte ihre Sonnenbrille zurecht. „Ich habe seit meiner Abreise kein ordentliches Glas mehr getrunken. Hat Camille heute frei?“ Normalerweise war sie die Angestellte, die der Familie die Getränke servierte.
„So ähnlich.“ Gloria wedelte mit den Armen und blickte zu den immer näher kommenden Wolken. „Komm rein, bevor es losgeht.“
Layla hob eine Augenbraue, folgte Gloria aber hinein. Hatte Camille gekündigt?
Die dunkle Mahagoni-Kronenleiste und die nachgebildete Tapete aus der Antebellum-Zeit umhüllten Layla wie eine kuschelige Decke. Sie strich mit der Hand über die geschnitzte Rückenlehne eines Sofas, als sie durch das Wohnzimmer ging, und trat dann auf die hintere Veranda hinaus.
Ihre Mutter ruhte sich auf einer Chaiselongue aus, ihr flaschenblondes Haar fiel ihr über die Schultern, während sie an einem Kreuzworträtsel arbeitete. Papa stand am Geländer und blickte auf den mit Seerosen übersäten Teich und die geschwungenen Säulen des Herrenhauses. Die Szene war ihr vertraut, und Laylas verletztes Herz klopfte vor Freude.
Sie hätte nicht so lange in Italien bleiben sollen. Sie hatte den Nachmittagstee mit ihren Eltern, das Glühwürmchensammeln am Abend und das Helfen bei Veranstaltungen in der Villa vermisst. Ursprünglich hatte sie geplant, nach South Carolina zurückzukehren, sobald ihr Sommerjob bei Destiny Tours endete, aber nach der gescheiterten Beziehung brauchte sie eine Auszeit.
Ein markantes Kinn, ein sommersprossiges Gesicht und zerzaustes blondes Haar, das manchmal rot schimmerte, blitzten in ihrem Kopf auf, bevor sie es verdrängte. Tyler war eine Sommeraffäre gewesen – wenn man Flirten überhaupt als Affäre bezeichnen konnte. Jetzt war der Sommer vorbei; Zeit für ihr nächstes Abenteuer. Vielleicht würde sie das Poolhaus umbauen oder anbieten, in der Villa auszuhelfen. Sie hatte schon viel zu lange keine Party mehr veranstaltet.
Donner grollte, Blitze zuckten über den Himmel. Jeden Moment würden die Wolken ihre Wut entfesseln.
Ihre Mutter klickte mit einem Stift und kritzelte ein Wort in ihr Puzzle, während Papa sich bewegte und seine Hände auf dem Geländer der Veranda ablegte.
Layla grinste und machte schwere Schritte, um sie nicht zu erschrecken. „Morgen.“
Papa drehte sich um, sein Jackett war ungewöhnlich zerknittert. Mama erhob sich vom Stuhl, ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Baby“, sagte Mama und umarmte Layla fest. „Wir sind so froh, dass du wieder zu Hause bist.“
Layla blieb eine Sekunde länger als nötig in der Leitung und vergrub ihr Gesicht im steifen, nach Aerosol duftenden Haar ihrer Mutter. „Schön, wieder hier zu sein.“
„Wir haben dich vermisst“, sagte Papa.
Auch Layla umarmte ihn fest. Die dunklen Schatten unter seinen Augen verrieten, dass er zu viele lange Nächte im Büro verbracht hatte.
„Wie war Italien?“, fragte Mama.
„Wunderschön, wie immer“, sagte Layla. „Ich habe beschlossen, das Hauptschlafzimmer in der Villa zu renovieren. Du wirst die Stoffe lieben, die ich ausgewählt habe.“
„Ohne mich zu fragen?“, fragte Papa.
Layla erbleichte angesichts des angespannten Tons in seiner Stimme. „Ich dachte nicht, dass es dir etwas ausmachen würde. Mama redet schon ewig davon, und ich brauchte ein Projekt.“
Gloria schob einen Wagen auf die Terrasse. Das Klappern der Stahlräder auf den Trex-Dielen unterbrach ihr Gespräch. Layla nahm dankbar ein Glas süßen Tee entgegen und ließ sich in einem gepolsterten Sessel nieder. Ihr Vater runzelte die Stirn. War er ernsthaft verärgert über den Umbau? So etwas hatte ihn noch nie interessiert.
Donner grollte, und der Himmel öffnete sich. Regen prasselte wie ein Wasserfall herab, klatschte gegen das Dach und trommelte auf den Bürgersteig. Layla beobachtete, wie der Regen auf der Teichoberfläche hin und her wirbelte. Sie nahm einen großen Schluck Tee und genoss den süßen Geschmack mit einem Hauch Zitrone. Perfekt.
Gloria ging und schloss die Doppeltür hinter sich. Papa rührte sich nicht, um sich ein Glas Tee einzuschenken. Seine Schultern waren angespannt, die Arme vor der Brust verschränkt.
„Das mit dem Hauptschlafzimmer tut mir leid“, sagte Layla. „Ich habe Bilder. Wenn dir etwas nicht gefällt, sorge ich dafür, dass es repariert wird.“
„Darüber mache ich mir keine Sorgen.“ Ein Muskel verkrampfte sich in seinem Kiefer.
Layla setzte sich auf und stellte ihr Glas mit mehr Nachdruck als nötig auf den kleinen Beistelltisch. „Wenn du dich über den Umbau nicht aufregst, was ist dann los?“
Ein Blitz zuckte über den Himmel und färbte Papas Gesicht grau.
„Alles wird gut, Süße.“ Mamas Worte überschlugen sich, während sie Laylas Hand tätschelte. „Papa hat eine Lösung parat.“
Der Donner ließ die Planken unter ihren Füßen vibrieren, und Layla verdrängte die Angst, die in ihr aufstieg. „Du machst mir Angst.“
Papa starrte Layla an, seine dunklen Augen ließen ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Sie hielt seinem Blick stand, bis ihr die Tränen kamen.
Er nickte knapp, als ob er eine Entscheidung getroffen hätte, und ließ sich auf den Stuhl neben Layla fallen.
„Das Geld ist weg“, sagte Daddy mit monotoner Stimme.
FAQs: Wie erhalte ich mein E-Book?
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Lesereihenfolge der Serie
Lesereihenfolge der Serie
Alle Bücher von Lindzee können einzeln gelesen werden, am besten genießt man sie jedoch zusammen.
KISS ME SERIE
1. Küss mich im Mondlicht
2. Küss mich im Regen
Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinie
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